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Bewegungstagebuch VI + Rückblick

Heute wegen tierhaargeplagter Lunge nur Schonprogramm.

33 Minuten Liegefahrrad (13 km, 170 kcal)

Heiligabend haben der Tiger und ich uns in New York bewegt.
Von der Staaten Island Ferry über Ground Zero am Gericht vorbei nach Chinatown und noch ein wenig weiter.

Kalorienangaben nur aus Gründen der Vergleichbarkeit.

Bewegungstagebuch V

15 Minuten Fahrrad (6,73 km, 93 kcal)
40 Minuten Liegefahrrad (16,8 km, 232 kcal)

Kalorienangaben nur aus Gründen der Vergleichbarkeit.

Bewegungstagebuch IV

15 Minuten Fahrrad (6 km, 86 kcal)
30 Minuten Liegefahrrad (12,5 km, 185 kcal)

Kalorienangaben nur aus Gründen der Vergleichbarkeit.

Bewegungstagebuch III

Statt Training lieber Bewegung. Ausgleich durch repetitive Aktivitäten.

12 Minuten Fahrrad (5 km, 60 kcal)
26,5 Minuten Liegefahrrad (11 km, 160 kcal)

Kalorienangaben nur aus Gründen der Vergleichbarkeit.

Trainingstagebuch II

10 Minuten Cross Trainer (83 kcal)
25 Minuten Liegefahrrad (10 km, 153 kcal)

Kalorienangaben nur aus Gründen der Vergleichbarkeit.

Trainingstagebuch

15 Minuten Liegefahrrad
10 Minuten Cross Trainer

Einatmen, ausatmen

Status:
Tag 4 – ausgefallen ob zu viel Arbeit; stattdessen angenehmes Abendessen mit einer meiner liebsten Kolleginnen
Tag 5 – leichter Lauf; die kleine Runde.1 Ca. 1,6 km sagt der Tiger. Nach dem ersten bin ich fix und fertig, der Rest ist eine Mischung aus gehen und schleppen; die Lunge mag nicht mehr. Als Belohnung gibt es Sushi.
Tag 6 – fühle mich nicht, aber gleich nochmal das gestrige Programm; diesmal links herum anfangen. Funktioniert weniger gut. Drei kurze Gehpausen, die Lunge tut am Ende nicht ganz so weh. Mittlerweile tierischer Muskelkater in Oberschenkeln, Unterbauch, Oberbauch und Rücken.

  1. Rechts aus der Haustür, dann links in die Kleingarten-/Einfamilienhaussiedlung, immer weiter links bis zur großen Straße, dort geradeaus dem Straßenverlauf entlang und am Ende nochmal links bis man wieder vor der Haustür steht. []

Mühsam bewegt sich die Miez

Es wird langsam besser.

Status:
Tag 2 – ausgefallen, wird hinten rangehangen
Tag 3 – 20 + 5 min auf dem Crosstrainer, 2,6 km.
Zustand danach – das wird echt peinlich …

Dumme Idee

Was man sich einbrockt, sollte man auch auslöffeln.
Deshalb trainiere ich abends im Hotel brav auf dem Crosstrainer oder dem Laufband, um die faule Lunge auf den Hafencity Run vorzubereiten. 4 km – das sollte doch zu schaffen sein.

Status:
Tag 1 (16.05.) – 20 + 5 min auf dem Crosstrainer, 2,5 km.
Zustand danach – lasst mich zurück und geht ohne mich weiter!

Wer ist eigentlich Mich(a)el – oder Warum „Home sweet Home„ manchmal auch auf Fitness-Studios zutrifft

Meine Mitgliedschaft in einer großen Fitnessstudiokette erlaubt es mir, jedes ihrer Studios weltweit zu nutzen. Nachdem ich mir Samstag beim Check-Up einen ordentlichen Popotritt abgeholt habe, war es endlich an der Zeit, von dieser Möglichkeit auch Gebrauch zu machen.1 Auf den ersten Blick sah die Osnabrücker Dependence auch sehr vielversprechend aus. In Bahnhofsnähe, offener Eingangsbereich, Umkleiden im Edellook und mit einigen Einzelkabinen für die Schüchternen, moderne Schließsysteme und Duschen. Nur seltsam, dass sich kein Getränkespender ausfindig machen ließ. Des Rätsels Lösung fand sich auf einem prominent aufgestellten Werbedisplay. Die verlangen doch tatsächlich einen Sonderbeitrag für die Wasserversorgung. Klar, bei dem geringen Beitrag, den man monatlich abdrückt, ist so ein Liter Wasser pro Session natürlich nicht drin.

Richtig von der Qualität hat mich dann aber folgender Dialog überzeugt, der sich entspann, als ich für das Trainingstracking eine Unterschrift in meinem Plan wollte.

Sporty Cat: (wartet)
Thekengirl: (schaut rüber) (liest weiter)
Sporty Cat: (räuspert sich)
Thekengirl: (wischt erstmal die saubere Theke nochmal ab)
Sporty Cat: (mittlerweile ungeduldig) Kann ich bitte noch eine Unterschrift hier bekommen?!
Thekengirl: (mustert das Trainingsheftchen) Das muss der Mich(a)el machen.
Sporty Cat: Äh, okay. Und wo finde ich den?
Thekengirl: Das muss der Mich(a)el machen.
Sporty Cat: (fragt sich, ob sie irgendeine fremde Sprache spricht) Und wer ist das? Ich bin sonst im Kieler Studio.
Thekengirl: Kommst du jetzt immer hier her?
Sporty Cat: (Nicht wenn ich es verhinden kann, Baby!) Nein. Ich habe einen flexiblen Vertrag. Mein Trainer hat gesagt …
Thekengirl: Aber …
Sporty Cat: … ich soll mir das ruhig auch bei euch abzeichnen lassen.
Thekengirl: Na wenn’s sein muss.

Nett und freundlich ist anders.

  1. Und wenn’s nur ist, um’s dem Trainer am kommenden Samstag zu zeigen. Hah! Trotzreaktionen können so produktiv sein. []