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Platz, Platz, wir wollen Platz!

Im Januar hatte ich den Berg an Kosmetikprodukten dokumentiert, die sich in diesem Haushalt stapeln. Mittlerweile sind es wieder ein paar weniger, aber doch noch nicht so viel weniger wie ich mir erträumt hatte.

Das Durchzählen anhand von „Wegwerfbildern„ ergab:

  • Badezusatz -2
  • Shampoo -5
  • Conditioner -3
  • Perfum -3
  • Seife -6
  • Duschgel -5
  • Gesichtsreiniger / Peeling -2
  • Haarstylingprodukte -3
  • Augenmakeupentferner -2
  • Foundation -3
  • Deo -2

Zeugs aufbrauchenZeugs aufbrauchenZeugs aufbrauchen

Außerdem ein ganzes Rudel Lippenstifte und Lippenpflege, diverse Makeup-Proben, Nasensprays, Creme-Pröbchen, 2002 in Shanghai gekaufter Lidschatten.

Zeugs aufbrauchen

Da ist noch Luft nach oben. In dem Tempo reichen einige der Vorräte noch 5-10 Jahre. Vorallem im Bodylotionbereich tut sich wenig, was vorallem daran liegt, dass ich hier immer mal wieder wechsle. Je nach Tageslaune und Duftwunsch nutze ich eine andere Creme. Ein Verhalten, das ich im Duschgelsektor etwas eingedämmt habe.

Wenigstens habe ich nur ausgewählte Produkte nachgekauft. Je einmal Farbschutzshampoo, -conditioner und -kur. Eine Foundation und zwei BB-Creams. Ein Mascara. Zweimal Duschgel bei Bodyshop im Ausverkauf. Nagellack zähle ich zum Glück nicht mit. Sonst hätte ich jetzt schon verloren.

Signora e la Moda

Diese Woche habe ich an anderer Stelle Content geliefert und zwar bei Nathalie. Mit Signora e la Moda bietet sie ein Blog für Frauen, die alltagstaugliche Mode tragen möchten und sich durch die vielen hippen, bunten, hoffnungslos stylischen Modeblogs an anderer Stelle nicht repräsentiert fühlen. Neben Links zu aktuellen Sonderangeboten, aktuellen Trends und so einigen Kuriositäten stellte Nathalie auch immer mal Kosmetikprodukte vor, die sich für sie bewährt haben oder die sie testet. Da sie nicht alles selbst ausprobieren kann, hatte sie diesmal unter anderem mich gebeten, einige Produkte von Caudalie zu testen. Mein Fazit zum Eau de Beauté findet ihr daher bei ihr im Blog.

Das Gesichtswasser wird mich auch auf meiner Reise nach Boston begleiten, die am Samstag ansteht. Da ich keine Lust habe, die 100ml-Flasche mitzuschleppen, habe ich mir 5ml-Tropfflaschen und Sprühverschlüsse bestellt. Ich bin gespannt, wie die sich bewähren.

Schnipp, schnapp – Haare ab

Irgendwann gegen Anfang des Jahres, sprach mich eine der Friseurinnen im von mir frequentierten Salon an, ob ich mir nicht vorstellen könnte, meinen Kopf in der Abschlußprüfung hinzuhalten. Meine Haare würden die rote Farbe zuverlässig aufnehmen, und rot wäre mal was anderes in der Prüfung. Bis zur Prüfung würde ich die Behandlungen kostenlos bekommen und Karmapunkte wären auch drin. Nagut, letzteres hat sie nicht gesagt, aber ich dafür umso schneller ja. Ich wusste ja nicht, worauf ich mich einlasse.

Montag ist die Prüfung. Meine Haare haben einen mehrere Zentimeter breiten Ansatz und wuchern wild umher. Seit Monaten sitze ich immer mal wieder im Salon und unterhalte den Rest des Belegschaft. Neben der Farbe (für die der Ansatz leider Pflicht ist) und einem neuen Schnitt (daher nicht mehr geschnitten) wird nämlich auch geschminkt. Die einzige Disziplin mit Zeitlimit. 30 Minuten für ein modisches Make-Up. In meinem Fall grüne Katzenaugen. Klingt einfacher, als es ist. Mittlerweile klappt das ganz gut. Ein paar der Utensilien habe ich aus meinem Privatbesitz beigesteuert. Eine auf micht abgestimmte Foundation, mein Concealer, Lidschattenbase, Puder, Lippenstift. Die Qualität ist doch etwas besser als das, was man im Salon bekommt.

Ich bin, was das Ergebnis und die Prüfung angeht, wahrscheinlich aufgeregter als „meine„ Azubi. Macht man ja nicht alle Tage.

Aber selbst wenn’s schief geht: Haare wachsen nach. Außerdem würd‚ ich’s wieder machen und kann’s auch nur empfehlen. Man kann sich einbringen und sich über Monate mit dem neuen Schnitt anfreunden. Zeittechnisch auch nicht allzu schlimm – vielleicht eine Stunde alle 2 Wochen – nur für die Prüfung habe ich mir Urlaub genommen. Und spannend ist es allemal – auch weil man einen Einblick in die Probleme der Azubis bekommt. Also los, traut Euch!

Glossybox September

Nachdem mir das Häschen eine Weile vorgeschwärmt hatte, wie toll die Glossybox ist, habe ich sie ebenfalls abonniert. Heute kam die erste Box und ich bin mehr als zufrieden. Aber der Reihe nach.

Was ist eine Glossybox?
Eine Glossybox ist eine monatliche Lieferung verschiedener Luxuskosmetikproben.

Aha? Und wie bekommt man so eine Box?
Man bestellt sie auf Glossybox.de. Das Abo kostet 10 Euro.

10 Euro für Proben? Das ist doch Nepp!
Es sind nicht nur Proben enthalten, sondern auch sogenannte Fullsize-Produke, also Produkte in der original Handelsgröße. Auch die tatsächlichen Probengrößen enthalten mehr Inhalt als das, was man aus Parfümerien und Zeitschriften kennt.

Wen könnte so eine Box interessieren?
Ich kann nur für mich sprechen, aber da ich gern mal unterschiedliche Kosmetika teste, ist die Glossybox für mich ideal. Statt teurer Fullsize-Produkte, die mir am Ende doch nicht recht gefallen, bekomme ich hier die Möglichkeit, neue Produkte in Ruhe zu testen. Die Proben enthalten genug vom Produkt, um tatsächlich beurteilen zu können, wie es einem gefällt und wenn’s mal nichts war, hat man nicht einen Haufen Geld rausgeschmissen.

Und wenn’s mir nicht gefällt?
Dann kannst du die Box jederzeit abbestellen.

Zur September-Box.

Als ich die Box ausgepackt habe, war ich schon mal begeistert. Die Verpackung ist sehr stabil, der Karton wird bestimmt einem neuen Verwendungszweck zugeführt. Es ist einer dieser stabilen Geschenkkartons, die man auch in Bastelläden bekommt. (Drumherum war natürlich noch ein Versandkarton.

Glossy Box

Die Proben selbst waren in Seidenpapier eingeschlagen und mit einer Schleife verziert. Obenauf lag eine Karte, mit ein paar einführenden Worten zum Monat September und zur Glossybox. Auf der Rückseite der Karte sind die in meiner Box enthaltenen Produkte beschrieben. Die Boxen werden aufgrund eines individuellen Profils zusammengestellt. Beim Häschen waren andere Produkte enthalten als bei mir.

Zum Inhalt:

Ich hatte in meinem Profil angegeben, dass ich gern Naturkosmetika probieren möchte und der Wunsch wurde prompt erfüllt.
Mit Burt’s Bees 24-h Body Lotion Naturally Nourishing Milk and Honey war auch gleich ein Produkt dabei, das ich schon länger mal probieren wollte. Die Probe enthält 70g und damit etwa die Hälfte der Originalgröße. Die hat einen UVP von 12,95 €.

Das zweite Naturkosmetikprodukt ist ebenfalls schon länger auf meiner Liste mit interessanten Produkten. Die Weleda Granatapfel-Regenerationshandcreme ist in Originalgröße enthalten und kostet sonst 8,45 €. Mein Geld habe ich somit also bereits wieder raus.

Von der Klapp X-Treme Hydra Complete hatte ich schon gelesen, da andere Glossyboxerinnen sie bereits in ihrer Box hatten. Werde ich auch testen, aber sie müsste schon Erstaunliches bewirken, um in meinem Einkaufskorb zu landen. Die Probe hat 7 ml, die Originalgröße mit 50 ml ist für ca. 50 Euro zu haben.

Interessanter ist da schon das Schwarzkopf Professional Essensity Repair Shampoo. Die Probe enthält 50 ml. Das Shampoo ist frei von Silikonen, künstlichen Duftstoffen, Paraffinen, Parabenen und Formaldehyde und ist für geschädigtes Haar gedacht. Ich bin gespannt, wie es sich mit meinem rotgefärbten Schopf verträgt. Die Originalgröße von 250 ml ist für etwa 14 € zu haben.

Last but not least: Ein Nagellack von LCN. Von denen habe ich bereits ein Nagelgel (zur Kräftigung) und eine Handmaske; beides sehr gute Produkte. Auf den Lack bin ich gespannt. Die Farbe ist mit einem goldschillernden Braunton auf jeden Fall mein Fall und derzeit im Trend.
Der Lack ist eine Originalgröße und schlägt im Handel mit 5 € zu Buche.

Glossy Box

Insgesamt eine wirklich gute Ausbeute. Wenn dieser Standard gehalten wird, werden die Glossybox und ich sehr gute Freundinnen.

Vorratslager

Wahrscheinlich hat jedes Mädchen einen supersecretmakemefeelgood stash, ein geheimes oder auch weniger geheimes Lager, in dem es Dinge hortet, die es immer mal wieder gern benutzt, aber eigentlich doch nicht braucht. Meist werden die Gegenstände im Zustand des Jagdfiebers gekauft, obwohl man weiß, dass man schon zig ähnliche Dinge daheim hat. Bei manchen sind es Kleider, bei anderen die vielzitierten Schuhe. Ich kenne mindestens eine Dame, die Stoffe hortet. Bei mir sind es Kosmetik- und Pflegeartikel.

An die 30 Lippenstifte, 15 verschiedene Körperlotionen, -cremes und neuerdings auch -butter, bestimmt 20 Duschgelsorten, dazu 10 Shampoos, diverse Deodorants, Seifen, Gesichtscremes, Haarkuren, Stylingprodukte, die ich NIE benutze. Dann sind da noch 20 Nagellackfläschchen, Eyeliner, Lidschatten, Peelings, Reinigungsmilch, Parfum, Badekugeln, Badeschaum, Duschjelly. Fußcreme, Gesichtsmasken, Spülungen, Mascara, Lipgloss, den ich nie benutze, weil ich die Kleberei nicht mag, Bronzepuder, Foundation.

Von dem, was in meinen Schränken und Schubladen lagert, könnten drei weibliche Wesen ein Jahr lang zehren. Mindestens. Deshalb gilt dieses Jahr auch: Erst aufbrauchen, dann etwas Neues kaufen. Und ihr seid live dabei.

Katze allein zu Haus

Die Eltern, denen das Arbeitszimmereckchen, in dem ich derzeit mein temporäres1 Lager aufgeschlagen habe, sind ausgeflogen. Das Brüderchen, das mich sonst gern mit zeitgenössischer Jugendmusik beschallt, hat sich ins örtliche Nachtleben verabschiedet. Und der Tiger? Der bereitet sich im an der Ostsee gelegenen Wohnzimmer auf die morgige Autofahrt und 2 Monate in Berlin vor.

Was macht man also an einem solchen Abend, wenn nichts Gescheites im Fernsehen läuft und ausnahmsweise mal keine dringenden Aufgaben rufen, die nicht auch bis morgen warten könnten? Genau! Man schnappt sich ein interessantes Buch2, befüllt den MP3-Stick mit angenehmer Hintergrundmusik, sucht sich etwas aus dem umfangreichen Lush-Fundus aus und schrumpelt dann fröhlich in der der Wanne vor sich hin.

  1. So ungefähr bis Februar/März []
  2. Crécy habe ich mir ja leider gestern schon einverleibt []

Lebensunfähig

Nails

Ich wette, dass solche Nägel nur erfunden wurde, um die zarte Blüte der Emanzipation brutal in Grund und Boden zu stampfen. Nach drei Wochen sind die Dinger nun so lang, dass ich kaum noch vernünftig tippen kann. Geld oder CDs vom Boden aufzuheben, war von Anfang an ein Problem. Richtig kratzen kann man damit auch keinen, weil zu dick und stumpf. Coladosen öffnen ist gefährlich, Hautschüppchen aus dem Gesicht fummeln geht nicht. Folienessen krieg ich nicht auf, Eier pellen ist ätzend. Wird Zeit, dass die Dinger morgen etwas gestutzt werden.

Sugar kaufen, Geld sparen

Wer Enthaarungscreme benutzt, kann jetzt mit dem Kauf der Teenie-Zeitung „Sugar„ gut Geld sparen. Der aktuellen Ausgabe (Januar 2006) liegt nämlich eine handelsübliche Packung „Veet Rasera„ (150 ml) bei. Die gibt es in den Varianten Blumenduft und Aloe Vera und kostet normalerweise 6,90 Euro (Edeka).
Mit dem Kauf der Zeitschrift für 2,90 Euro kann man also 4 Euro sparen.

Pferdesalbe wird doch auch nicht aus Pferden gemacht!

Murmeltieröl als „Öl des Lebens„ zu bezeichnen, finde dann selbst ich etwas makaber.
Außerdem stelle ich mir jetzt bestimmt ständig vor, wie man die armen Murmeltiere auspresst.

Back to nature

Den Färbewahn bewusst nicht mehr mitmachen und lieber wieder auf Natur setzen. Keine Strähnchen, keine Highlights.
Die natürliche Haarfarbe passt garantiert zum Teint.