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Drei Dinge (12)

Nachmittags Kekse und Erdbeeren auf der Terrasse.

Kuscheleinheiten auf der Couch.

Mit dem kleinsten Kind ganz allein imHaus sein und auf der Couch liegen.

Drei Dinge (11)

Babylachen.

Erdbeeren. Direkt vom Strauch. Noch warm von der Juni-Sonne.

Eine Entschuldigung. Von Herzen kommend.

Drei Dinge (10)

Im Garten rumwühlen.

„Schön, dass Du wieder da bist.“

Lavendelduft.

Drei Dinge (9)

Jeden Tag diese kleinen Liebesbekundungen zwischen den Geschwistern. Küsse für die kleine Schwester, Kuscheleinheiten, Streicheln.

Yoga für die Nackenpartie. Anschließend merkliche und sichtbare Entspannung.

Durch den Garten gegangen und inspiziert. Hier ein paar vertrocknete Rosenblüten ausgeschnitten, da ein bisschen Unkraut gezupft. An einigen Stellen sieht man schon, wie es mal werden wird.

Drei Dinge (8)

Perfekten Erdbeerkuchen fabriziert. So perfekt, dass Knirpsi nach zwei Stücken noch ein drittes wollte.

Gewitter.

Bis 8 geschlafen und plötzlich zwei Kinder im Bett gehabt.

Drei Dinge (7)

Einen Plan geschmiedet.

„Das macht Spaß mit Dir, Mama!“

„Gute Nacht Bärchen! Ich hab Dich lieb!“ – „Na, na!“

Drei Dinge (6)

Alle drei in der Badewanne, die Jungs jeweils an einem Ende, mit der Ansage, dass die nicht getobt wird, so lange die kleine Schwester drin ist. Fröhliches Glucksen.

Die Rosen blühen herrlich.

Knirpsi, der sich für jede Komponente des Mittagessens einzeln bedankt. Besonders für das Mischgemüse mit Mehlschwitze.

Drei Dinge (5)

Broiler mit Brötchen. Heute ohne die sonst obligatorische Cola. Dafür mit extra Pommes für Tiger und Bärchen, Nudelsalat für alle außer dem Bärchen – nur Pommes, es isst sein Essen gern sortenrein – und viel Nachschlag für Knirpsi.

Lavendel- und Rosenduft.

Neuer Haarschnitt, leichterer Kopf.

Drei Dinge (4)

Egal wie schwer es ist, da ist immer mal dieses Babylächeln. Etwas schief, der eine Mundwinkel fast spöttisch etwas höher gezogen als der andere.

Und dieses verschmitzte Koboldlachen begleitet von trampelnden Füßchen auf dem Bodenbelag. Man sieht ihm an, wenn er etwas im Schilde führt und hört es.

Und dieses zufriedene Seufzen, wenn er sich den Rücken kraulen lässt. “Mehr, Mama, mehr.”

Sie sind schon richtig hier, meine drei Quälgeister.

Drei Dinge (3)

Mini-Me schläft nachts endlich auch mal ein paar Stunden in ihrem Beistellbettchen statt wie bisher eng an mich gekuschelt.

Der bereits abgeschriebene Rhododendron treibt wieder aus.

Abendliche „Unterhaltungen“ mit einem grinsenden Baby.