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Marketingkatze

Mille, ich hätte gern auch so ein tolles Schild. 😉

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Aufgenommen im Leipziger Zoo. Wenn wir schon mal da sind, müssen wir uns die Stars aus dem Fernsehen doch auch anschauen. Irgendwie kamen mir die im TV aber größer vor.

Wie man IMAP aus Google rauskitzelt

Offensichtlich ziert sich IMAP in der deutschen Sprachversion von Googlemail noch etwas. Stellt man jedoch auf US-Englisch um, kann man in manchen Fällen das neue Feature endlich ausprobieren. Bei mir hat’s funktioniert.

Backkünste

Der Nachteil an Torten ist, dass sie auch irgendjemand essen muss und sie seltener in kalorienreduzierter Form anzutreffen sind. Jedenfalls nicht in der freien Wildbahn. Allerdings meint das Schäfchen, dass backen meditativ wirken würde.1 Deshalb suche ich noch Freiwillige, die als Versuchshäschen für die Werke herhalten wollen, die ich mittels dieser Neuanschaffung zaubern werde. Nächsten Sonntag gibt’s im Hause Katz‚ und Tiger eine Sonntagstorte.

  1. Ich behaupte dasselbe gern von Staubwischen und Lush-Sachen sortieren. []

IMAP gesucht

Nein, ich kann ES noch immer nicht sehen. Dabei juckt es mich in den Finger, die Importfunktion für meine gesammelten Mails auszuprobieren. Sollte Google-IMAP zufällig jemandem über den Weg laufen, bitte ich um Benachrichtigung.

Weniger reden. Machen. (IBM)

Ich kann nichts dafür, ich mag IBM-Werbespots einfach und finde auch die neue Kampagne verdammt gut umgesetzt. Die IT-Branche nimmt sich ernst genug, da darf Werbung ruhig lustig sein.

Als ich den Buzzword-Bingo-Spot zum ersten Mal sah, habe ich laut loslachen müssen.
Wer ihn noch nicht kennt, findet ihr hier.

Und hier die Direktlinks zu den aktuellen Spots:
Buzzword-Bingo
Ideeisieren

Lush hui, XtraX pfui

Montag bestellt, gestern schon da. Eine Lieferung meines Lieblingsseifenherstellers. Mit dabei, Gratisbeigaben im Wert von 35 Euro. Da tut die Rechnung – wenn ich schon bestelle, dann auch so, dass ich keine Versandkosten bezahlen muss – dann auch nicht mehr ganz so weh. Allerdings steht nächsten Monat schon die nächste Bestellung ins Haus, denn die Weihnachtsprodukte, die es Montag noch nicht online gab, sind ab sofort wieder verfügbar. Nach der Liste, die ich führe, komme ich schon wieder über den Schwellbetrag für Versandskosten. Allerdings ist da auch einiges an Geschenken für liebe Menschen und Häschen dabei.

Weniger gut schneidet dagegen das XtraX ab. Meine Bestellung dort habe ich bereits vor der Connichi aufgegeben. Wer gut informiert ist, weiß, dass das also Anfang September war, jetzt also etwa 7 Wochen her ist. Zwischendurch wurde einer meiner Artikel gecancelt, das Geld dafür ist aber noch nicht zurückgewandert. Genausowenig wurden die versprochenen 3-4 Wochen Lieferzeit eingehalten, die ich schon für verdammt viel hielt und halte. Ärgerlich und für mich definitiv ein Grund, denen kein Geld mehr in den Rachen zu werfen!

Schwimmen Woche 3: So geht das also?

Drei Wochen dabei und ich bin immernoch baff a.) was man beim Schwimmen so alles falsch machen kann und b.) wie viele verschiedene Fortbewegungsmöglichkeiten es im Wasser doch gibt.

Zum ersten Mal in meinem Leben lerne ich jetzt wohl einigermaßen korrektes Brustschwimmen. Irgendwie fast traurig, denn es ist ja nicht so, dass ich in der Schule keinen Schwimmunterricht gehabt hätte. Ganz im Gegenteil, ich habe in der Oberstufe sogar den Schwimmkurs gewählt. Hat aber trotzdem nicht geholfen. Dafür ist jetzt aber Björn da, der mir mit einer Engelsgeduld die richtigen Bewegungsabläufe beibringen will. Ein paar Erfolge können wir beide ja bereits verzeichnen. Kraulbeinschlag klappt schon ganz gut, nur gegen Ende, wenn ich müde werde, wird’s etwas schief. Habe auch das Gefühl, dass ich bereits etwas schneller geworden bin und kann mittlerweile auch eine ganze Bahn mit Brett und Kraulbeinschlag schwimmen ohne unterwegs halb aufzusaufen. Yeah me!

Der Kater ist allerdings nicht so hartnäckig wie Björn und macht sich immer schneller aus dem Staub. Dabei mag ich dieses Gefühl. Noch Tage später meine Muskeln zu spüren, macht die Sache irgendwie realistischer. Dazu muss man nicht mal Masochist sein, wie Eva sicher bestätigt.

Geekhumor?

„Und AJAX – ich dachte immer, das ist ein Scheuermittel.„

Das glucksende Lachen meinerseits lässt sich hier leider nicht mehr reproduzieren.

Fliegende Spione

Vor ein paar Tagen erschien in der Onlineausgabe der Washington Post ein interessanter Artikel zu Überwachungsdrohnen. Egal ob die Studentin, die sich an einer Kriegsgegnerveranstaltung beteiligte, nun wirklich eine neuartige Drohne oder doch nur eine ungewöhnlich große Libelle gesehen hat, allein der Gedanke, dass solche Maschinen eventuell existieren und zu Überwachungszwecken eingesetzt werden könnten, sorgt für mulmige Gefühle. Gut, theoretisch kann man uns auch jederzeit über unsere Mobiltelefone abhören, aber dagegen kann man wenigstens etwas unternehmen.1

Andererseits sind solche technischen Fortschritte auch immer wieder faszinierend. Man stelle sich nur vor, was man alles erreichen könnte, würde man es tatsächlich schaffen, Bauelemente und Antrieb so zu verkleinern und vielleicht sogar noch weiterzugehen und auf die mikroskopische Ebene vorzudringen!

Allerdings birgt der Ansatz auch nicht zu unterschätzende Risiken.

„They can get eaten by a bird, they can get caught in a spider web,„ said Fearing of Berkeley. „No matter how smart you are — you can put a Pentium in there — if a bird comes at you at 30 miles per hour there’s nothing you can do about it.„

Drohnen in Vogelgröße gibt wohl schon. Vielleicht sollte man daran arbeiten, sie auf ihre elektronischen Beutestücke abzurichten? Das sollte eigentlich sogar mit echten Vögeln aus Fleisch und Blut funktionieren und würde althergebrachten Berufen, wie dem des Falkners, wieder etwas Auftrieb geben.

Nachtrag: Hier ein deutscher Artikel zum Thema bei Telepolis. (Sponsored by Renke.)

  1. Auch wenn das BKA solche Schutzmaßnahmen angeblich als verdächtig ansieht und Treffen mit Freunden und Bekannten, die ohne Telefon stattfinden, unter bestimmten Umständen auch schon mal als konspirativ gewertet werden. []

Der Winter ist da?!

Seit Tagen schon verkünde ich es meiner Umwelt und keiner will mir glauben. Es ist kalt! Der Winter ist da. Nachdem heute morgen jedoch Eiskratzen angesagt war, kann man es nun wirklich nicht mehr verleugnen.

Leider bin ich trotz rechtzeitiger Vorwarnung – manchmal ist Wetterfühligkeit doch was Feines – noch nicht ausreichend vorbereitet. Und obwohl ich einige Aspekte der kalten Jahreszeit liebe1, halte ich es ansonsten eher wie Denis, verschanze mich am Liebsten hinter dem warmen Ofen2 und warte darauf, dass die Sonne endlich wieder rauskommt. Da unsere Gesellschaft solch Verhalten jedoch nicht gern duldet – solang man nicht gerade vom heimischen Arbeitsplatz aus werkeln kann und sich seine Nahrungsmittel im Internet bestellt – muss man gelegentlich einen Fuß vor die Tür setzen. Und genau dort finden wir mein alljährliches Dilemma, denn Eiseskälte erfordert angemessene Bekleidung. An eben dieser mangelt es mir noch etwas, insbesondere tragbare, hübsche und trotzdem warme Fußbekleidung habe ich noch immer nicht gefunden. Anscheinend schließen sich einige der von mir geforderten Eigenschaften gegenseitig aus. Was warmhält, sieht meist klobig aus oder ist voller Fellzotteln. Was hübsch aussieht, weist eher unzureichende Isolationseigenschaften auf. Und dann ist da ja auch noch das Problem mit der Schuhgröße. So war ich schon froh, im Sommer überhaupt ein paar hübsche braune Pumps von Gabor erstehen zu können. Natürlich nicht ohne vorher durch alle Schuhgeschäfte und -abteilungen in der näheren Umgebung tingeln zu müssen.

Wer einmal mit mir auf Schuhjagd war, weiß wie frustrierend soetwas meist endet. So suche ich nun schon seit einigen Wochen nach wärmenden Winterstiefeln und bin bisher noch nicht fündig geworden. Wenigstens ist mir nun eine große Schuhgeschäftkette entgegengekommen und hat eine Filiale in Brandenburg eröffnet. Ich zweifle zwar daran, dass sich dort etwas brauchbares finden lässt, werde jedoch später einen Blick riskieren. Ich muss ja sowieso in die Stadt und mich winterfest einkleiden. Sollten meine Erwartungen eintreffen, bleibt noch immer Luccio, dieser winzige Schuhladen, in dem ich eigentlich nie Kunden sehe und der mir meine Lieblingspumps beschert hat.

  1. Unter anderem: Teestunden, Plätzchen, Bratäpfel, Glühwein, Grog, den Duft von Tannennadeln und – neuerdings auch – das norddeutsche Grünkohlessen []
  2. Oder auch vor der Heizung und unter einer meine vielen Wolldecken []