Frühstücken mit Blick auf den Maibaum im Biergarten – Abendessen, das eher Glückspiel als souveränes Bestellen ist, da wir dazu neigen, in Lokalen zu landen, wo kaum Englisch gesprochen wird. Wir sind aber noch nicht verhungert.
Bilder folgen.
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Frühstücken mit Blick auf den Maibaum im Biergarten – Abendessen, das eher Glückspiel als souveränes Bestellen ist, da wir dazu neigen, in Lokalen zu landen, wo kaum Englisch gesprochen wird. Wir sind aber noch nicht verhungert. Bilder folgen. Die Woche verging über den Vorbereitungen für die 2-wöchige Chinareise rasend schnell. Einen Tag opferte ich dem Kranksein. Zum Glück ging das so schnell vorbei wie es kam, sonst hätte ich mit leerem Koffer abreisen müssen. 12 Stunden vor Abflug hatte ich endlich alles gebügelt und gepackt, so dass es Samstagmorgen nach Hamburg zum Flughafen gehen konnte. Jetzt sitze ich mitten im Diplomatenviertel in Peking in einem deutschen Hotel, in dem einem die Angestellten gleich erstmal vom guten deutschen Bier vorschwärmen, das es im angeschlossenen Brauhaus gibt. Wir haben uns dann doch entschieden, einem chinesischen Restaurant den Vorzug zu geben. Bei Hühnerfüßen, Erdnusshühnchen, gebratener Entenbrust, frittierten Shrimps, Gemüse mit viel Knoblauch und Wassermelonensaft fühlt man sich dann auch endlich angekommen. Gleich beende ich den Tag mit einem beruhigenden Kräuterbad und einem Kännchen Tee. Danach kann die neue Woche gern kommen. Eine Sommergrippe kündigt sich an und das wie immer zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Samstag steige ich mal wieder in ein Flugzeug und hake die zweite von geplanten drei größeren Dienstreisen ab. Das Visum kam Freitag, die Flüge sind gebucht, der Ablaufplan steht größtenteils. Nur die Hotelbestätigung fehlt noch. Kranksein kann ich da gerade gar nicht gebrauchen, immerhin ist auch noch genug vorzubereiten. Wäsche waschen und bügeln oder reinigen lassen, packen, Wochenendprogramm vorbereiten, vielleicht nochmal grob durchputzen. Der Garten sieht auch schlimm aus, aber noch haben wir Schonfrist. Wenigstens hat der Tiger frei und kann mit anpacken. Arbeiten muss ich schließlich nebenber auch noch. |
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