Tschunge an heischem Tee verbrannd.
Und das kurz vorm Vortrag. x_x
|
|||||
Tschunge an heischem Tee verbrannd. Und das kurz vorm Vortrag. x_x Jetzt kommt Farbe ins Blog. War heute aber mal wieder ausgesprochen lecker, die Suppe. Den Unterschied zwischen frischem „Öko„-Huhn vom Freizeitzüchter und tiefgefrorener Massenware schmeckt man eben doch. Das Tolle an Notebooks ist ja, dass man sie ohne größere Probleme mit ins Bett nehmen kann. Dann kann man trotz verordneter Bettruhe weiterarbeiten, hat’s ob Wärmeentwicklung wunderbar warm und braucht kein schlechtes Gewissen haben, dass man die Anweisungen des Arztes nicht befolgt hätte. Ich werde nie wieder Mürbeteig backen. Nie wieder! Versprochen. Was für ein Tag! War dann auch ganz nett. Anschließend bettelten beide um die Wette, schließlich wollten sie auch ein bisschen was verkaufen, und erfreute man die Anwesenden noch mit ein paar Liedchen. Fil als Sänger und Gitarrist, Mawil am Bass. Insgesamt ein schöner Abend, auch wenn ich nicht lange bleiben konnte, weil ich gern vor Mitternacht sein wollte. Ist halt doof, wenn die Anreise nach Berlin je 45 Minuten Bahn- und Autofahrt erfordert. Aber was soll’s. 🙂 Das Ausmaß meiner heutigen Zerstreutheit wurde mir bewusst, als ich nervös wurde, weil der 14Uhr-Bus nicht kam. „Zaubernüsse für Natsumi„ ist eine herzerwärmende Geschichte über die Tücken des Erwachsenwerdens und der ersten Liebe. Natsumi hat das Leben als flachbrüstige Fünftklässlerin satt. Viel lieber wäre sie eine Erwachsene mit einem sexy Körper. Als sie eines Abends ein paar Nüsse isst, die sie sich ergaunert hat, geht ihr Wunsch in Erfüllung. Zwischen die normale Nüsse waren nämlich pinke Zaubernüsse geraten und so ist sie am nächsten Morgen erwachsen und hat dazu noch eine atemberaubende Figur. Aber wie soll sie das ihren Eltern und ihren Freunden erklären? Zum Glück lässt die Wirkung der Nüsse nach 8 Stunden nach und Natsumi wird wieder ein Kind. Allerdings ist sie damit noch immer nicht glücklich und weil sie als Erwachsene viel mehr Anerkennung erfährt – noch dazu von ihrem Schwarm Toji – erliegt sie der Versuchung, eine weitere Nuss zu essen. Natürlich arbeitet dieser Manga gängige Klischees ab. Natsumi bekommt sofort eine Anstellung als Modell für einen Friseur und nimmt später sogar an einem professionellen Shooting teil. Alles ohne große Mühe und ohne dass jemand dahinter kommt, dass sie eigentlich noch viel zu jung ist. Wem soviel heile Welt und Bonbonoptimismus zu viel ist, der sollte lieber die Finger von diesem Manga lassen. Zielgruppe dürften sowieso eher junge Mädchen sein, was nicht heißt, dass nicht auch gestandene Frauen ihren Spaß an Natsumis Geschichte haben dürfen. Ein bisschen Romantik tut doch hin und wieder allen gut. Besonders dann, wenn so goldig dargestellt, wie hier von Haruka Fukushima, die sich auch immer wieder in kleinen Einschüben zu Wort meldet. Zusätzlich zu den ersten Kapiteln von „Zaubernüsse für Natsumi„ ist die abgeschlossene Kurzgeschichte „Fortune Cake„ im Band enthalten. :: Erscheint auch in einer limitierten Sammlerbox. (ISBN 3-86580-826-3) Erschienen bei: Tokyopop Um mich herum hustet und niest es. Meine bessere Hälfte hat einen bösen Husten, mein kleinerer Bruder hört sich an, als hätte ihm jemand ordentlich eins auf die Nase gegeben, mein Paps schnieft auch schon verdächtig und wenn ich richtig liege, mag meine Lunge die derzeitige Lage auch nicht. Carlsen Comics wird sein Mangamangazin BANZAI! mit der Dezemberausgabe einstellen. Grund ist eine Entscheidung des japanischen Partners Shueisha, der seine Serien nicht länger im Magazinformat sondern gleich als Taschenbuch veröffentlicht sehen will. |
|||||
Copyright © 2024 Katzenleben - All Rights Reserved Powered by WordPress & Atahualpa |