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Mift

Tschunge an heischem Tee verbrannd.

Und das kurz vorm Vortrag. x_x

Layout

Jetzt kommt Farbe ins Blog.
Habe das Design, das mir Jack schon vor Ewigkeiten gemacht hat, mal auf’s Blog übertragen. Noch ein paar Änderungen hier und da und dann wird es perfekt sein.

Omis Hühnersuppe

War heute aber mal wieder ausgesprochen lecker, die Suppe. Den Unterschied zwischen frischem „Öko„-Huhn vom Freizeitzüchter und tiefgefrorener Massenware schmeckt man eben doch.
Allerdings macht sie kranke Miezekatzen auch schrecklich müde. *gähn*

Bettruhe

Das Tolle an Notebooks ist ja, dass man sie ohne größere Probleme mit ins Bett nehmen kann. Dann kann man trotz verordneter Bettruhe weiterarbeiten, hat’s ob Wärmeentwicklung wunderbar warm und braucht kein schlechtes Gewissen haben, dass man die Anweisungen des Arztes nicht befolgt hätte. :mrgreen:

Aus Fehlern lernen

Ich werde nie wieder Mürbeteig backen. Nie wieder! Versprochen.

Fil und Mawil

Was für ein Tag!
Eher zufällig erfuhr ich heute morgen mittag, dass im Kulturkaufhaus Dussmann die Release-Party zu Fils „Diddi und Stull 4„ sowie Mawils „Supahasi„ stattfindet. Und zwar heute abend.
Spontan wie ich bin, beschloss ich, einen Abstecher nach Berlin zu machen. Schnell noch eine Kamera organisiert – meine hatte ich natürlich daheim gelassen – und schon konnte es losgehen.

War dann auch ganz nett.
Erst wurden die beiden von Fritz!-Moderator Tom Ehrhardt interviewt, dann durfte das Publikum Fragen stellen. Letzteres war mal wieder sehr schüchtern aber nachdem sich ein Dummer gefunden hatte, der die erste Frage stellte, war das Eis schnell gebrochen.
Man erfuhr, dass Mawil immer bei Fil klaut ( 😉 ), die Weltraumeinlage von „Diddi und Stulle„ eher Zufall war, Mawil sein „Supahasi„-Album als Abschluß seiner Undergroundkarriere sieht, wie er es findet, dass er als „Woodie Allen„ der deutschen Comicszene bezeichnet wird und noch allerlei Kram, der hier wahrscheinlich eh keinen interessiert.
Fil offensiv wie immer, Mawil umso ruhiger aber auch gut drauf.

Anschließend bettelten beide um die Wette, schließlich wollten sie auch ein bisschen was verkaufen, und erfreute man die Anwesenden noch mit ein paar Liedchen. Fil als Sänger und Gitarrist, Mawil am Bass.
Auch Sharky, Fils Plüschhai, war mit von der Party und kitzelte das Zwerchfell.

Insgesamt ein schöner Abend, auch wenn ich nicht lange bleiben konnte, weil ich gern vor Mitternacht sein wollte. Ist halt doof, wenn die Anreise nach Berlin je 45 Minuten Bahn- und Autofahrt erfordert. Aber was soll’s. 🙂

Kopf ab

Das Ausmaß meiner heutigen Zerstreutheit wurde mir bewusst, als ich nervös wurde, weil der 14Uhr-Bus nicht kam.
Das war kurz nach Eins.

Zaubernüsse für Natsumi 1

„Zaubernüsse für Natsumi„ ist eine herzerwärmende Geschichte über die Tücken des Erwachsenwerdens und der ersten Liebe.

Natsumi hat das Leben als flachbrüstige Fünftklässlerin satt. Viel lieber wäre sie eine Erwachsene mit einem sexy Körper. Als sie eines Abends ein paar Nüsse isst, die sie sich ergaunert hat, geht ihr Wunsch in Erfüllung. Zwischen die normale Nüsse waren nämlich pinke Zaubernüsse geraten und so ist sie am nächsten Morgen erwachsen und hat dazu noch eine atemberaubende Figur. Aber wie soll sie das ihren Eltern und ihren Freunden erklären?

Zum Glück lässt die Wirkung der Nüsse nach 8 Stunden nach und Natsumi wird wieder ein Kind. Allerdings ist sie damit noch immer nicht glücklich und weil sie als Erwachsene viel mehr Anerkennung erfährt – noch dazu von ihrem Schwarm Toji – erliegt sie der Versuchung, eine weitere Nuss zu essen.
Auch die Warnung vom Erfinder der Wunderknabberei ignoriert sie und muss bald feststellen, dass die Nebenwirkungen nicht angenehm sind.

Natürlich arbeitet dieser Manga gängige Klischees ab. Natsumi bekommt sofort eine Anstellung als Modell für einen Friseur und nimmt später sogar an einem professionellen Shooting teil. Alles ohne große Mühe und ohne dass jemand dahinter kommt, dass sie eigentlich noch viel zu jung ist.

Wem soviel heile Welt und Bonbonoptimismus zu viel ist, der sollte lieber die Finger von diesem Manga lassen. Zielgruppe dürften sowieso eher junge Mädchen sein, was nicht heißt, dass nicht auch gestandene Frauen ihren Spaß an Natsumis Geschichte haben dürfen. Ein bisschen Romantik tut doch hin und wieder allen gut. Besonders dann, wenn so goldig dargestellt, wie hier von Haruka Fukushima, die sich auch immer wieder in kleinen Einschüben zu Wort meldet.

Zusätzlich zu den ersten Kapiteln von „Zaubernüsse für Natsumi„ ist die abgeschlossene Kurzgeschichte „Fortune Cake„ im Band enthalten.
Darin geht es um Yumi, die von ihrem Freund einen Ring zum Heiligabend geschenkt bekommt und diesen aus Versehen in einen Kuchenteig einarbeitet. Dummerweise arbeitet sie in einer Bäckerei und aus dem Teig wurden mehrere hundert Kuchen hergestellt. Nun muss sie versuchen, den Ring wiederzufinden und das ohne, dass ihr Freund Wind davon bekommt.

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Haruka Fukushima
Zaubernüsse für Natsumi
ISBN 10: 3-86580-037-8
ISBN 13: 978-3-86580-037-4
Preis: 6,50 Euro

Erscheint auch in einer limitierten Sammlerbox. (ISBN 3-86580-826-3)

Erschienen bei: Tokyopop

Keine Macht den Krankheitserregern

Um mich herum hustet und niest es. Meine bessere Hälfte hat einen bösen Husten, mein kleinerer Bruder hört sich an, als hätte ihm jemand ordentlich eins auf die Nase gegeben, mein Paps schnieft auch schon verdächtig und wenn ich richtig liege, mag meine Lunge die derzeitige Lage auch nicht.
Also nichts wie ran an die Hausmittelchen. Tee, heißer Alkohol (Weinsuppe ist wirklich sehr, sehr lecker, allerdings hab ich die noch nie selbst gemacht), Vitamine und ganz viele Ruhe.
Mein Ingwer ist ja leider nicht mehr zu gebrauchen, sonst hätt‚ ich mir den heute auch noch reingestopft. Allerdings hat er nach 4 Wochen Ignoranz meinerseits, angefangen, ein Eigenleben zu entwickeln. Nicht dass er schimmeln würde, nein nein, vielmehr beginnt er zu treiben. 3 junge Triebe konnte ich entdecken und irgendwie hat mir das den Appetit verdorben. Lass ich ihn halt liegen und schaue, was draus wird.

Carlsen stellt BANZAI! ein

Carlsen Comics wird sein Mangamangazin BANZAI! mit der Dezemberausgabe einstellen. Grund ist eine Entscheidung des japanischen Partners Shueisha, der seine Serien nicht länger im Magazinformat sondern gleich als Taschenbuch veröffentlicht sehen will.
Die betroffenen Serien werden jedoch weiterhin als Taschenbuch bei Carlsen erscheinen und das sogar in kürzeren Abständen.

Offizielle Mitteilung