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In fremder Sache – Teil 2

Nachdem Berlin letzte Woche ja fast weggeschwemmt wurde, musste auch der Arbeitseinsatz in Adas Garten verschoben werden. Hier noch einmal alle Infos, falls Ihr spontan noch Lust habt, Euch am Samstag körperlich zu betätigen.

Wann?
Am 08.07. 2017 von 10-13 und 15-18 Uhr kann laut gearbeitet werden, dazwischen gehen leise Sachen und es stehen Kaffee und Kuchen bereit. Hinterher gibt es Würstchen vom Grill.

Wo?
Im Berliner Stadtteil Rosental/Pankow Endstation M1 Schillerstr. (genaue Anfahrt bekommt Ihr nach der Anmeldung)

Was?
Ganz viel Gartenarbeit:

  • Bohnenbeet säubern und Bohnen stecken
  • Zuckerschotenbeet vorbereiten, aussäen, Rankhilfe setzen
  • Blumenbeete säubern und den fiesen, rankenden Klee rausziehen
  • Grünschnitt am Wein
  • Rasen mähen
  • Studentenblumen pflanzen

Mitbringen?
Im Prinzip nichts, außer gartenarbeitstaugliche Sachen, Sonnenschutz/Kopfbedeckung und vielleicht latexbeschichtete Handschuhe. Gartengeräte sind vorhanden.
Falls noch was nötig wäre, tragen wir das nach.

Verpflegung?
Siehe oben. Für Kaffee und Kuchen sowie Würstchen und Getränke wird gesorgt. Wer besondere Wünsche hat (vegetarisch oder vegan, halal, koscher oder ähnliche) schreibt mir das bitte bei der Anmeldung.

Wie kann ich mitmachen?
Melde Dich einfach per DM auf Twitter oder per Mail unter schwaka-bei-gmail.com bei mir und schreibe, wann Du in etwas da sein kannst und ob Du einen besonderen Verpflegungswunsch hast. Du bekommst dann von mir die genaue Adresse und alle weiteren Infos.

Wir würden uns riesig freuen, wenn Du mithilfst. Wenn Du es nicht schaffst, weil Du zu weit weg wohnst, schon etwas vor hast oder sonst irgendwie verhindert bist, dann teil doch bitte diesen Blogpost oder den von Kitty Koma. Unsere ewige Dankbarkeit ist Dir gewiss. Danke!

In fremder Sache – Nachbarschaftshilfe a la Twitter

So ein kleines Menschenbaby stellt die Welt ganz schön auf den Kopf. Prioritäten verschieben sich und manche Sachen bleiben liegen. Im Fall von @adagripsholm und @laruedufilm ist das vor allem der Schrebergarten, der mittlerweile ein wenig verwildert aussieht. Das kann man sich in etwa so vorstellen:

Symboldbild Garten

Das ist nicht der Garten von Ada und Laruedu, sondern unserer. Nur dass unsere Nachbarn Verständnis für unsere Situation haben und uns nicht damit drohen, uns vor den Kleingartenkadi – oder den Dorfkadi – zu ziehen und eigenmächtig den Bewuchs entfernen. Hier muss geholfen werden und Twitter wäre nicht Twitter, wenn sich nicht ein paar Verrückte finden würden, die mit anpacken. Viele Hände verwandeln auch den verwildertsten Garten schnell wieder in eine ansehnliche Parzelle. Wenn dieser Anfang erstmal gemacht ist, können die frischgebackenen Eltern den Rest auch allein (bzw. mit Hilfe der Großeltern) bewältigen. Also los Social Media, enttäuscht uns nicht!

Wann?
Am 01.07. 2017 von 10-13 und 15-18 Uhr kann laut gearbeitet werden, dazwischen gehen leise Sachen und es stehen Kaffee und Kuchen bereit. Hinterher gibt es Würstchen vom Grill.

Wo?
Im Berliner Stadtteil Rosental/Pankow Endstation M1 Schillerstr. (genaue Anfahrt bekommt Ihr nach der Anmeldung)

Was?
Ganz viel Gartenarbeit:

  • Bohnenbeet säubern und Bohnen stecken
  • Zuckerschotenbeet vorbereiten, aussäen, Rankhilfe setzen
  • Blumenbeete säubern und den fiesen, rankenden Klee rausziehen
  • Grünschnitt am Wein
  • Rasen mähen
  • Studentenblumen pflanzen

Mitbringen?
Im Prinzip nichts, außer gartenarbeitstaugliche Sachen, Sonnenschutz/Kopfbedeckung und vielleicht latexbeschichtete Handschuhe. Gartengeräte sind vorhanden.
Falls noch was nötig wäre, tragen wir das nach.

Verpflegung?
Siehe oben. Für Kaffee und Kuchen sowie Würstchen und Getränke wird gesorgt. Wer besondere Wünsche hat (vegetarisch oder vegan, halal, koscher oder ähnliche) schreibt mir das bitte bei der Anmeldung.

Wie kann ich mitmachen?
Melde Dich einfach per DM auf Twitter oder per Mail unter schwaka-bei-gmail.com bei mir und schreibe, wann Du in etwas da sein kannst und ob Du einen besonderen Verpflegungswunsch hast. Du bekommst dann von mir die genaue Adresse und alle weiteren Infos.

Wir würden uns riesig freuen, wenn Du mithilfst. Wenn Du es nicht schaffst, weil Du zu weit weg wohnst, schon etwas vor hast oder sonst irgendwie verhindert bist, dann teil doch bitte diesen Blogpost oder den von Kitty Koma. Unsere ewige Dankbarkeit ist Dir gewiss. Danke!

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Dass ich gelegentlich mal für das Techniktagebuch schreibe, hatte ich irgendwann schon mal erwähnt. Wenn nicht, hole ich es hiermit nach. Letzten Dienstag wurde das Projekt ein Jahr alt. Um das zu feiern, gibt es die Beiträge aus Jahr eins jetzt auch als ebook-Kompilation. Internetarchivierer, Komplettionisten, Tumblr-Verachter und alle, die das Techniktagebuch einfach immer und überall auf ihren mobilen Lesegeräten dabei haben wollen, können wahlweise kostenlos die Komplettversion in drei Technologievarianten (mobi, epub, pdf) herunterladen oder für einen geringen Obolus die Gruppen-kuratierte Best-Of-Version erwerben. Die Best-Of-Version ist bei sobooks zu bekommen (dort finden sich auch die Links zu den Vollversionen) oder bei Amazon. Dort kostet es einen Euro mehr, was man wahlweise als soziales Experiment, Kritik an bestehenden Buchhandelsstrukturen, Gewinnmaximierungsstrategie oder reine Willkür interpretieren kann.

Woanders – Blackberry-Tod

Ich habe mal wieder etwas für’s Techniktagebuch geschrieben.

Leseempfehlung: Fürchten lernen

Percanta macht hier gerade etwas Großartiges und lässt uns an einem Teil lebendiger Geschichte teilhaben.
Bisher sind Hintergründe zum Projekt und den Akteuren zu finden. Nach und nach kommen die Tagebucheinträge dazu.

In ihrem persönlichen Blog hat sie etwas dazu geschrieben.

Ist das bald vorbei? – Twitterlieblinge Juli 2014 – Fußballedition

Im Hause Tiger-Katze beschäftigen wir uns gerade mit so spannenden Fragen wie „Riester oder das Geld doch gleich verbrennen?„, „Für wie dumm halten einen Finanzierungsfuzzis eigentlich?„ und auch „Aufheben oder liegenlassen? Wir ziehen doch eh bald aus!„ Außrdem war der Juli dank diverser WM-Überraschungen sehr favouriten-reich. Deshalb hier erstmal nur Teil 1 von 2.

Fußball. Warren Ellis. Und als Bonus noch ein Koala.




Und dann kam das Spiel gegen Brasilien:




Während der Pause gabe es eine unangenehme Abkühlung




Diverse Einzelhändler dürften das sehr bereut haben:




Der olle David hatte dazu natürlich auch einen Kommentar:

Woanders – Passkontrolle in Dallas

Ich habe beim Techniktagebuch einen Eintrag über die Passkontrolle in Dallas verfasst. Die beschleunigen die Kontrolle zwar, dafür fehlt mir aber der gestempelte Nachweis in meinem Pass. Nostalgischerweise hänge ich an denen. In Argentinien gibt es dafür sogar zwei Stempel. Einen für die Einreise und einen sobald man das Land wieder verlässt. Ob es sich lohnt, jetzt Stempelstationen an Flughäfen aufzubauen? Als Erinnerungsservice für alle, die problemlos durch die automatische Kontrolle gekommen sind?

Piep piep piep – Twitterlieblinge Juni 2014

Diesen Monat: Fußball, Sturm und weise Worte. Natürlich auch mit den ordentlichen Zutaten einer jeden Timeline: Essen, Katzen und die deutsche Bahn.

Wir starten mit einem Tweet, der keine flauschigen Schmetterlinge im Bauch flattern lässt, sondern eher böse blutrünstige Riesenmücken.

Aber es wird besser.

Und besser.

Knoblauch geht immer!

In der Firma unterhalten sich alle über Fußball und Du findest das doof? Einfach mal eine Debatte über die Signifikanz von Flaggen anfangen. Oder feministische Aspekte. Danach unterhält sich in Deiner Anwesenheit garantiert niemand mehr über dieses doofe Ballspiel. Über etwas anderes aber wahrscheinlich auch nicht.

Twitterzirkelbezüge.

Es ging nicht nur mir so, yeah!

Merken!

Frau Novemberregen ist wohl bei Kathrin Passig in die Lehre gegangen.

Manchmal sehen das auch die Kollegen, die mir Aufgaben zuschieben wollen.

Jawohl!

NSA-Witze UND Fußball. Das ist Kunst.

Buffy. Wir brauchen mehr Buffy.

Hier hat jemand ganz tief in der Mottenkiste gegraben. Eigentlich ein Beitrag für’s Techniktagebuch.

Woanders

Seit der re:publica schreibe ich für’s Techniktagebuch.

Die Beiträge dieser Woche gibt es daher hier, hier und hier.

Und dann noch dieses Foto von einem Fuchs.

Termin-Tetris

Morgen geht die re:publica los und ich bin einfach noch nicht bereit! Seit Tagen versuche ich, die interessanten Sessions unter einen Hut zu bringen. Fazit: Ich werde mich klonen müssen. Bis das möglich ist, bleibt nur, interessante Sessions im Kalender zu bookmarken und sich spontan nach Laune zu entscheiden, was ich wegfallen lasse.

Taktik: Alles in den Kalender importieren, streichen was uninteressant ist. Zwischendrin mehrfach fluchen, weil der Kalender abstürzt. Das vorläufige Ergebnis:

Planung re:publica

Planung re:publica

Planung re:publica

Den Rest werde ich mir wohl im Nachgang ansehen müssen. So wie „Programmieren für Nullcheckerbunnies„. Ich fürchte, dass ich mich nicht durch die angekündigte strenge Einlasskontrolle mogeln kann. „From Nose to Tail„ habe ich nach langem Drumrumtigern auch gestrichen. Aber selbst jetzt sieht mein Kalender unangenehm überladen aus. Mal schauen, wie viel ich am Ende wirklich mitmachen kann.