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Informationsschwund

Irgendwer hat da was falsch verstanden. Ich weiß nur noch nicht, wer genau.

Geht es nach diversen Quellen (u.a. heise.de und news.com), hat Google-CEO Eric Schmidt im Oktober 2005 behauptet, die weltweite Informationsmenge liege bei etwa 5 Exabyte.
Eine Studie aus dem Jahr 2003 besagt dagegen, dass diese Menge allein 2002 neu erzeugt wurde. Beim angenommenen „Informationserzeugungswachstum„ von 30% pro Jahr, wären es 2005 also bereits ca. 11 Exabyte neue Daten gewesen, ja selbst wenn man die Mindestmenge von etwa 3,5 Exabyte in 2002 nimmt, wären es noch 7,5 Exabyte.

Entweder Schmidt hat da nicht richtig aufgepasst oder man hat ihn falsch verstanden. Oder Google frisst Informationen.
Auf jeden Fall schwirrt mir jetzt der Kopf.

Interview mit Frank Neubauer bei Comicgate

Die Interviews bei Comicgate sind immer mal wieder einen Blick wert. Umso schändlicher, dass ich so selten draufgehe, aber egal.
Wer’s noch nicht gelesen hat, sollte sich dieses Interview mit Frank Neubauer zu Gemüte führen. Es wird u.a. einiges über Dino und die Tücken des Übersetzerjobs gesagt. Außerdem werden Mangafans, die es noch nicht wissen, erfahren, wie aus P-Chan F-Lütt wurde. Also ich finde den Namen witzig. 😀

Onlinemedien

Aus einem Fragebogen der Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG

Nutzen Sie Onlinemedien?

  • Nein
  • Internet
  • T-Online
  • AOL
  • Sonstiges

Jetzt tut mein Kopf wieder weh …

Was tun mit Tweety?

Es muss die Comic Action 2004 gewesen sein während der ich ein Ringbuch im Plüschtweetylook geschenkt bekam. Ich hatte mich sofort in dieses kitschige Teil, das man bei Panini gewinnen konnte – wenn man denn mit Gummipfeilen und der zugehörigen Plastikarmbrust umgehen konnte – und das Schicksal dachte wohl, dass ich ruhig noch einen weiteren Staubfänger gebrauchen könnte. Zielen kann ich zwar nicht – die Pfeile gingen meilenweit an den Minipappaufstellern, die als Zielscheibe dienten, vorbei – aber irgendwann durfte ich doch mein höchsteigenes Büchlein in den Pfötchen halten.

Nun ist schon einige Zeit vergangen und ich würde es noch immer nicht hergeben wollen. Es ist einfach zu kurios. Allerdings ist mir bis heute kein Verwendungszweck dafür eingefallen. Als Rezeptbuch eignet es sich nicht, weil der Plüschbezug zu schade zum Bekleckern ist. Als Adressbuch mag ich es auch nicht nutzen, sind einfach zuviele Seiten drin. Tagebuch führe ich nicht – vielleicht sollte ich mal darüber nachdenken – und als Sammelbuch für Erinnerungen (Artikel, Fotos und so’n Kram) ist’s auch nicht ideal, weil das Papier liniert ist.

Sollte jemand Ideen haben, her damit!

Tweetyringbuch