Aus irgendeinem Grund scheint das Blog-CSS kaputt zu sein. In der Vorschau ist noch alles okay, danach fehlen einige Dinge. Werde ich bei Gelegenheit mal beheben.
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Aus irgendeinem Grund scheint das Blog-CSS kaputt zu sein. In der Vorschau ist noch alles okay, danach fehlen einige Dinge. Werde ich bei Gelegenheit mal beheben. Derzeit gehen Phishingmails herum, die Daten zu DHL-Accounts abfragen und auf den ersten Blick erstmal täuschen könnten.
Für einen kurzen Moment habe ich wirklich überlegt, ob ich mich schon mit meinem alten Namen für den Packstation-Service angemeldet habe.
Und ganz eindeutig:
Kurz drüber amüsieren. Eventuell DHL informieren. Löschen. —
Wahrscheinlich hat jedes Mädchen einen supersecretmakemefeelgood stash, ein geheimes oder auch weniger geheimes Lager, in dem es Dinge hortet, die es immer mal wieder gern benutzt, aber eigentlich doch nicht braucht. Meist werden die Gegenstände im Zustand des Jagdfiebers gekauft, obwohl man weiß, dass man schon zig ähnliche Dinge daheim hat. Bei manchen sind es Kleider, bei anderen die vielzitierten Schuhe. Ich kenne mindestens eine Dame, die Stoffe hortet. Bei mir sind es Kosmetik- und Pflegeartikel. An die 30 Lippenstifte, 15 verschiedene Körperlotionen, -cremes und neuerdings auch -butter, bestimmt 20 Duschgelsorten, dazu 10 Shampoos, diverse Deodorants, Seifen, Gesichtscremes, Haarkuren, Stylingprodukte, die ich NIE benutze. Dann sind da noch 20 Nagellackfläschchen, Eyeliner, Lidschatten, Peelings, Reinigungsmilch, Parfum, Badekugeln, Badeschaum, Duschjelly. Fußcreme, Gesichtsmasken, Spülungen, Mascara, Lipgloss, den ich nie benutze, weil ich die Kleberei nicht mag, Bronzepuder, Foundation. Von dem, was in meinen Schränken und Schubladen lagert, könnten drei weibliche Wesen ein Jahr lang zehren. Mindestens. Deshalb gilt dieses Jahr auch: Erst aufbrauchen, dann etwas Neues kaufen. Und ihr seid live dabei. „Du~u?„ fragte die kleine schwarze Katze den großen Tiger, der sich bärengleich auf der Couch ausgestreckt hatte und leise vor sich hin brummte, während er auf dem Fernseher verfolgte, wie 20 Männer einem Ball hinterherrannten. „Ja?„ knurrte der Tiger und wandte seinen Blick widerwillig von der Flimmerkiste ab. „Och nichts„, flötete das Katzentier grinsend zurück und konnte sich gerade noch ducken, als plötzlich ein Kissen durch den Raum flog. |
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