Heute ging Paper Theatre #2 in den Druck.
Wer schonmal schnuppern möchte, kann sich die Vorschau als PDF herunterladen. (3,27 MB).
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Heute ging Paper Theatre #2 in den Druck. Fell #5 und Elfquest the Discovery #3 sind da. Und ich muss noch bis zum Ende des Monats warten, bis sie hier eintrudeln. Andererseits hab ich ja auch noch zu tun. Humberto nervt immernoch. (Auch wenn er mich gestern abend zu einer Menge Ideen für die Arbeit inspiriert hat. Ich mag es einfach nicht, dass alle naselang fremdsprachige Texte in seinem Buch stehen, die ich einfach nicht verstehe. Vielleicht hätte ich doch schon mal italienisch lernen sollen, aber wer erwartet denn, dass in einer deutschen Übersetzung nicht mal eine Übersetzerfußnote für sowas das ist.) Und Copics muss ich noch organisieren. Aber das dürfte heute ja nicht mehr so lange dauern. Hoffe ich. Entgegen dem Bericht von animey.net kann eine Teilnahme von Gosho Aoyama (Detektiv Conan, EMA) bisher nicht bestätigt werden. Schade eigentlich. Nachdem Blogger Christopher Butcher einige Produkte von Digital Manga Publishing in diesem Artikel in die Nähe von Shota-Con gerückt hat, flatterte ihmnun ein Schreiben einer Verlagsmitarbeiterin, das ihn dazu auffordert, die entsprechenden Passagen und Bilder von seiner Website zu entfernen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Sache entwickelt. Nachtrag: Sowohl EMA als auch die Veranstalter des Salons wissen nichts von Aoyamas Teilnahme. Anscheinend handelt es sich um eine Ente. Gosho Aoyama kommt vom 15. bis 18. Juni 2006 auf den Erlangener Comic-Salon. Quelle: animey.net Insgesamt ist der zweijährlich stattfindende Salon dieses Jahr eine lohnenswerte Veranstaltung für Manga- und Animefans. Ein Film, der beim zweiten Anschauen vielleicht besser gefällt. Stattdessen steht Motokos ehemaliger Partner Batou diesmal im Mittelpunkt. Der geht mit seinem neuen Partner Togusa einer Reihe von Morden nach, die von durchdrehenden, weiblichen Androiden verübt wurden. Es gilt zu klären, warum den Robotern die Schaltkreise durchgebrannt sind. Hört sich eigentlich nicht schlecht an, aber für meinen Geschmack, wurde die eigentliche Handlung zu sehr vernachlässigt. Stattdessen wird man mit pseudo-philosophischen Dialogen abgespeist, die nicht mal ansatzweise den Eindruck machen die Charaktere wären spontan. Sehr schön dagegen die Szene, als Batou sich um seinen Hund kümmert. Besser hätte man seine Einsamkeit nicht darstellen können. Da geht man einmal allein auf eine öffentliche Veranstaltung in Kiel und schon landet man in der Zeitung. Ein kleines Fest für Beutelratten ist sie gewesen, die 7. contacts an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel. Überall bekamen neugierige Studenten und Schüler Kugelschreiber angeboten. Schlüsselbänder. Süßigkeiten. Klebezettel. CD-Reinigungsgeräte, die man auch am Shirt festklemmen kann. Okay, letztere gab’s nur bei Philips, aber egal. Aber ich war ja auch nicht auf der Messe, um Goodies einzusammeln, sondern um die Arbeitsmöglichkeiten in der näheren Umgebung zu sondieren. Letztere haben sich schon deshalb bei mir eingeprägt, weil die junge Dame auf meine übliche Ablehnungsformel „Nein danke, ich habe genug Kugelschreiber, ich bin oft genug auf Messen, auch als Aussteller.„ anfing zu lachen und meinte „Dann habe ich hier etwas ganz besonderes für Sie. Das lehnen Sie sicher nicht ab.„ und einen kuscheligen kleinen Teddybären aus einer der hintersten Kisten zauberte. Diesem Angebot konnte ich nun wirklich nicht widerstehen. In Zukunft wird also der ver.di-Bär über meine DA-Fortschritt wachen. Nun gilt es nur noch, die gesammelten Infos zu sichten, sortieren und die angekündigten Bewerbungsunterlagen zusammenzustellen. „Kannst du das* vielleicht im Computer sehen?„ Klar, wenn ich ihn in seine Einzelteile zerlegen und die gut durchmische. Ist fast so einfach wie mit Kaffeesatz. Nur kreativer. Und teurer. * Es ging um die Teilnehmer der diesjährigen contacts. Wie ich soeben feststellte, ist das dritte Lenore-Trade „Cooties„ nur in den „United States, Canada and U.S. Territories„ erhältlich. Der Grund: Titan Books wirft eine Lizenzausgabe auf den europäischen Markt. |
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