Ist dieses kleine Monster nicht süß?
Geheimen Informationen zufolge, wird es die Schnuffelmiez nicht nur in orange sondern auch in blau-weiß, grün und natürlich schwarz geben. Schnell zugreifen bevor die Kleinauflage weg ist!
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Ist dieses kleine Monster nicht süß? Geheimen Informationen zufolge, wird es die Schnuffelmiez nicht nur in orange sondern auch in blau-weiß, grün und natürlich schwarz geben. Schnell zugreifen bevor die Kleinauflage weg ist! Sachen gibt’s. Offensichtlich ist das Kundenprofilsystem von Amazon doch nicht ganz so schlau, wie ich immer annahm.
Nun, liebes Amazon.de, schau doch mal nach, wer auf der Produktinformationsseite von Paper Theatre 5 ebenfalls als Herausgeber aufgeführt ist. Na, gefunden? Gut, dann dürfte sich das ja auch erledigt haben. Ich sollte mir abgewöhnen, Kunden, die Porno-Comics kaufen, mit viel Spaß und einem breiten Grinsen zu verabschieden. Das scheint die meisten irgendwie zu irritieren. Gut, ein wenig Röte in winterblassen Gesichtern ist nicht unbedingt fehl am Platz, aber man muss die Kunden ja nicht ohne Grund beschämen. Wobei ich nicht recht verstehe, was das Problem ist. Da schleichen gestandene Männer stundenlang um die Ecke mit den Pornos, versuchen nach mehrmaligem Anlauf die Objekte der Begierde möglichst unauffällig aus dem Regal zu nehmen und reichen es einem dann mit dem Cover nach unten. Mensch, Leute, das ist doch nun echt nichts schlimmes. Vor uns braucht ihr euch nun wirklich nicht schämen. Ansonsten bleibt festzuhalten, dass wir auf unsere alten Tage langweilig werden. Freitagabend auf der Couch in der Hütte verbracht, Samstag „nur„ nett essen gewesen. In großer Runde. Die beliebteste Erinnerung ans letzte Jahr war die an den Pizzaabend im Foyer der Pension. Spießig, was? Aber Spaß hatten wir trotzdem. Auch wenn Venus mich geknufft hat. Dabei wollte ich doch nur prüfen, ob das junge Mädchen auch einen Slip trägt unterm Chinakleid. Auch positiv: Im Presse-/Fachbesuchercafe hat’s endlich Tee. Tee! Nach all den Jahren. Da war ich nun nicht drauf vorbereitet und entsprechende überrascht. Blog: Viele Ideen, wenig Zeit, vorerst auf Eis gelegt. Oder sporadische Einträge. Sucht euch was aus. Studium:
Comics: Eine Übersetzung noch zu beenden, demnächst zwei Lektorate. Konsum gerade runtergeschraubt, irgendwann will man ja auch noch schlafen. Ab Mitte / Ende Februar dann aber wieder mehr. Neue Domain: Wird noch nicht verraten, Inhalte sind schon im Kopf aber noch nicht im Rechner. Design ist auch noch zu stricken. Starttermin Anfang März. Wie man sieht, hat mein Jahr arbeitsreich angefangen und so schnell wird sich das wohl auch nicht ändern. Tot stellen funktioniert leider nicht. Einen frisch gedruckten Comic in den Händen zu halten, ist immer wieder ein Erlebnis. Auch wenn man nur am Rande dran mitgearbeitet hat. Preis: 6,50 Euro Zeichner: Tara „Ri„ Starnegg , Olivia „VenusKaio„ Vieweg, Lisa „li-chan„ Rau, Mischa „Sigungkisis„ Bernauer, Melanie „Aoki Nezumi„ Schober, Katja „Leaf_van_Genova„ Klengel, Diane „Yamatoking„ Ernzen, Ioana „nine_tails„ Haiduc, Daniela „Lolita„ Uhlig, Klaudia „Mr_Booman„ Penkwit, Franziska „Sirius„ Pickardt, Muromi „Drowdragon„ Frühling Es ist zwar schön, wenn man viel Material zur Auswahl hat, aber es ist doch trotzdem noch schwierig genug, eine Ausgabe zu füllen. Da das dritte Paper Theatre im September kommt, sollen die Geschichten thematisch zu Herbst und Halloween passen, aber auch genug Abwechslung bieten. Dann sind da noch die Serien, die natürlich fortgesetzt werden sollen. Und von den Seitenzahlen muss es auch passen, wir haben nunmal nur 200, davon sind etwa 170 – 180 reiner Comicteil, der Rest setzt sich aus Vorwort, Vorschau auf die nächste Ausgabe, Rezensionen, Leserbriefen, Messeberichten, Zeichenkurs, Interview und ein paar Anzeigen zusammen. Die ersten Geschichten sind noch nicht so schwer, aber gegen Ende muss man schon ganz schön jonglieren. Was nimmt man noch rein, was passt (sowohl thematisch als auch seitentechnisch), wer muss noch nachbessern, welche Geschichten werden gleich für den vierten Band vorgemerkt? Da geht mehr Zeit für drauf als der Leser sich am Ende vorstellen kann. Ein wenig bleibt noch zu tun für #3, danach geht’s gleich mit den Arbeiten für die #4 weiter. Einen kleinen Vorgeschmack auf die Septemberausgabe gibt’s auf jeden Fall schon mal. Trench hat nämlich die Vorabversion des Covers schonmal online gestellt. Heute ging Paper Theatre #2 in den Druck. Irgendwo, in einem Wald, den die Menschen schon längst vergessen haben, lebt Kulla. Kulla, das ist ein Buch voller Magie. Für Kinder, aber auch für Erwachsene, die sich einen Funken Magie bewahrt haben oder ihn zurückhaben wollen. Für 12 Euro kann man das vierfarbige Hardcover beim Schwarzen Turm erwerben. Entweder direkt über den Freibeutershop oder z.B. auf der Leipziger Buchmesse, oder über den normalen Buchhandel. Eine 2-seitige Vorschau gibt es hier. PDF-Version des Previewheftes, das für die Bonenkai gedruckt wurde. |
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