„Overheard„ heißt nicht „überhört„.
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„Overheard„ heißt nicht „überhört„. Dieser Beitrag geistert mangels Belegscan schon seit Sonntagabend in meinem Dashboard herum. Einen Scan habe ich noch immer nicht, dafür hat das BILDblog seit gestern einen. Inklusive Beitrag. Den Timestamp lass ich trotzdem. ::
Angesichts des heiklen Themas ist ein solcher Fehler wirklich unverzeihlich.
Im ersten Moment war mir gar nicht so recht klar, warum mich das Schild über dem Trödelkiosk so irritierte. Es war früh am Morgen, meine Augen noch halb zugequollen und außerdem hieß es ja, sich vor Verbrühungen zu schützen. Nach einigen Momenten angestrengten Starrens fiel mir dann endlich doch auf, was diesen leichten Schmerz in der Augengegend verursachte. Aber wenigstens war man bei der Umsetzung konsequent. Und im Gedächtnis geblieben ist mir der Standort des Lädchens auch. Dass ich keine Kaffeetrinkerin bin, merkt man schon daran, dass ich ohne Probleme verschiedenste Kaffeeausschenkläden miteinander verwechsle. Ich hätte schwören können, dass das am Ostbahnhof ein Starbucks ist. Der Chai ist auf jeden Fall mittelgut. Kein Pulver, sondern echter Tee, der ziehen muss. Milchschaumhäubchen mit Honiggitter. Entscheidet man sich gegen „hier in der Filiale„ und für „unterwegs„ ziehen lassen, hinterlässt man lustige Tropfspuren. Hätte Hänsel und Gretel aber auch nichts genutzt. Meinen Irrtum über die Benamsung1 des fraglichen Geldabnahmevereins offenbarte sich mir übrigens erst, als ich einen Blick auf den Pappbecher2 warf.
Ganz oben auf der Liste der Dinge, für die ich gerade morden würde:
Zurück an die Arbeit. Aus einem Forum: „schnitzel jagt aber nicht einfach nur so sondern mit sachen verstecken und rätsel lösen und das alles out door„ Würden Phisher sich in Sachen deutsche Rechtschreibung und Grammatik nicht so unsagbar blöd anstellen, könnten sie vielleicht noch mehr Erfolge verzeichnen.
Beinahe hätten sie mich drangekriegt. |
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