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*pling*

Wie kommt denn dieses Blog in meine Mozilla-History? Muss wohl da reingerutscht sein, als ich nach Möglichkeiten suchte, ICQ unter XP als normaler Benutzer zu benutzen.
Es widerstrebt mir nämlich, als Admin zu surfen, geschweige denn irgendwelche Programme als Admin online zu lassen. Zumindest wenn’s auch anders geht. Mit Miranda nämlich. Den Gaim hab ich gekickt.
Wenn ich schon ICQ damit benutze, dann möchte ich wenigstens auch die wichtigste ICQ-Funktion nutzen können: Invisibility (zu deutsch: Unsichtbarkeit). Geht mit Gaim aber nicht. Und Trillian mag ich nicht.

Mit anderen Worten: Mein neuer Rechner läuft. Und zwar ziemlich fix. Also im Vergleich zum Alten.
Ist halt ein Unterschied, ob man einen Intel Pentium III 667 MHz mit 256 MB Ram betreibt oder einen funkelnagelneuen AMD 64 (Winchester) 3000+ (1800MHz) mit 1024 MB. Schön zu sehen, dass die Prozessorauslastung nicht ständig 100% beträgt und der Speicher nicht alle 5 Minuten geleert werden muss.
Ich kann jetzt sogar Norton scannen lassen und trotzdem gleichzeitig am Rechner arbeiten. *_*
Man kann also festhalten, dass ich begeistert bin. Nur mit XP muss ich mich noch anfreunden. Hat ja auch nur an die 10 Updatevorgänge gebraucht, bis es Norton als Firewall und AntiVirus anerkannt hat. Tsss. Da werd ich wohl noch ein paar Bücherchen wälzen müssen.

„Die deutsche Stimme von Entenhausen ist verstummt„

Spiegel-online schreibt.

Und auch die Splashpages haben einen Nachruf veröffentlicht, der auch Romano Scarpa gewidmet ist, der am vergangenen Samstag von uns ging.

Dr. Erika Fuchs verstorben

Wie soeben von der Pressesprecherin des Egmont Ehapa Verlages bestätigt wurde, ist Fr. Dr. Erika Fuchs am vergangenen Freitag verstorben.
Bekannt wurde Fuchs durch ihre Übersetzungstätigkeit für die Disney-Sparte des Verlages. Bis 1988 legte sie Micky, Donald, Daisy, Dagobert, Minni, Tick, Trick und Track und allen weiteren Figuren aus Entenhausen deutsche Worte in den Mund. Zuletzt beschränkte sich ihre Arbeit auf das Material von Carl Barks.
Fuchs prägte das deutsche Bild von Entenhausen erheblich und wird ihren Fans so immer in Erinnerung bleiben. Sie wäre dieses Jahr 99 Jahre alt geworden.

Quelle: www.comicforum.de

The real life

Nach 7 Stunden Plakatzusammenbastelei am Freitag und einem kurzen Stell-dich-ein an der Fachhochschule am Samstag, konnten mich dieses Geblubber und Geblabber von Leuten, die man sonst nur aus dem Internet kennt, nicht mehr so recht begeistern. Lag aber auch daran, dass Stefan überraschend schon dieses Wochenende von der Übung zurück war.
Hätte gar nicht hingehen sollen. Kann mit den meisten sowieso nichts anfangen. Und offline kann man sie nichtmal wegklicken. Ärgerlich das.

TDOT und BLIT

Samstag ist Tag der offenen Tür bei uns an der Fachhochschule. Und 2. Brandenburger Linux Infotag.
Zwei Fliegen mit einer Klappe.

Der Robi!

Gerade heute ging ein schönes Interview mit Rochus „Robi„ Hahn auf comicgate.de online.
Nicht nur für Comicleser (Schwarzer Turm), sondern auch für Flimmerkistenfans (Das Wunder von Bern, Bewegte Männer) interessant.

Und ein netter Mensch isser auch!

Direkt zum Interview

Roadkill

Ich hätte vorhin fast ein Reh überfahren. Mit Omas Fiat Cinquecento. Da waren nur noch 20cm Luft zwischen Reh und Motorhaube.
Würde mich bitte jemand beruhigen? *hyperventilier*

Naja, es hätte auch eine Bratwurst sein können. 😀

PS: Und einen Vogel habe ich erlegt.

Elfquest Archives 1

Für Hardcore-Sammler und Fans, die ihre Sammlung komplettieren wollen und bei denen Geld keine große Rolle spielt, hat DC sich ein besonderes Schmankerl ausgedacht: Die Elfquest Archives.

Veröffentlicht werden die ersten Geschichten von 1978, die bereits bei Warp und Marvel (Reprint) erschienen sind. Allerdings liegen sie mit diesem Band in einer vollkommen neuen Version vor. Neue Coloration, neues Lettering und auch das Layout einiger Seiten wurde geändert. Wendy und Richard Pini haben hier die Chance ergriffen, ihr Werk so zu präsentieren, wie sie es sich von anfang an vorgestellt haben, aber bisher nie umsetzen konnten.

Das Hardcover enthält neben den ersten 5 Elfquest-Ausgaben ein Vorwort von Mercedes Lackey (Romanautorin), ein Nachwort von Wendy und Richard, eine kurze Biographie der beiden, alle Cover und zusätzliche Pin-Ups. Auch die ursprüngliche Version der geänderten Seiten f indet sich im Anhang.

Von der Aufmachung her sind die Archive in die Luxusklasse einzuordnen.
Der Einband ist in marmoriertem Grün gehalten und erinnert an Leder. Die Informationen auf dem Buchrücken wurden mit Gold hervorgehoben und auf der Vorderseite läuft dem Betrachter ein gold-geprägter Cutter entgegen. Viel zu schade, um im Schutzumschlag zu versauern, der natürlich auch schön anzusehen ist, aber nicht ganz so edel wirkt.
Da sind 50 Dollar nicht zu schade.

Thematisch dreht sich in Band 1 alles um die Vertreibung der Wolfriders aus ihrer angestammten Heimat, dem Wald. Von den Trollen, bei denen sie Unterschlupf suchten, verraten und des Rückweges beraubt, macht sich das Rudel auf den Weg durch die Wüste, immer dem Magnetstein nach, den Cutter den Trollen abgenommen hat. Doch die anstrengende Reise durch dieses unwirtliche Land lohnt sich, denn unerwartet treffen sie auf andere Elfen, das Sonnenvolk, das so ganz anders ist, als die rauhen Waldbewohner und ihrer Wölfe. Trotz aller Unterschiede rauft man sich zusammen und es ist nicht verwunderlich, dass Cutter sich in Leetah, die Tocher des Sonnenvolkanführers verliebt. Gegensätze ziehen sich bekanntlich an, auch wenn Leetah sich vorerst mit aller Macht dagegen sträubt und es Cutter wahrlich nicht leicht macht.
Aber lest selbst. ^_^

Nachtrag:
Wer sich diesen Luxusband nicht leisten kann, aber nicht auf die ersten Geschichten verzichten möchte, kann getrost zur Taschenbuchausgabe greifen. Das Elfquest: The Grand Quest 1 TP enthält dabei die Hefte 1-4. Heft 5 findet sich in Elfquest: The Grand Quest 2. Die Taschenbuchausgabe hat ungefähr Mangaformat und ist mit 9,95 $ wesentlich günstiger als die Archive. Allerdings fehlen die zusätzlichen Inhalte und die Bände sind nicht coloriert. Dafür enthält jeder Band eine Timeline und ist eine günstige Möglichkeit, die Sammlung zu komplettieren.

Wake me up

The clock, called SleepSmart, measures your sleep cycle, and waits for you to be in your lightest phase of sleep before rousing you. Its makers say that should ensure you wake up feeling refreshed every morning.

As you sleep you pass through a sequence of sleep states – light sleep, deep sleep and REM sleep – that repeats approximately every 90 minutes. The point in that cycle at which you wake can affect how you feel later, and may even have a greater impact than how long or little you have slept. Being roused during a light phase means you are more likely to wake up perky.

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Was es nicht alles gibt. O.O
Wäre aber definitiv was für mich.
Genau wie der nächste Wecker. Allerdings würde das Ding wohl am Chaos auf meinem Boden scheitern.

If you have an unhealthy addiction to the snooze button on your alarm clock, you may appreciate the latest invention from MIT’s Media Lab. Clocky is an alarm with an ingenious method for rousing even the most dedicated morning dozer. After you hit the snooze button, the contraption rolls off the bedside table and zooms away on a set of wheels to some other part of the room, finding a new hiding place every day. When the alarm sounds again, simply finding Clocky ought to be strenuous enough to prevent even the doziest owner from going back to sleep.

Artikel

Das erinnerte mich dann auch prompt an die Puzzle-Uhr.
Puzzle Alarm Clock

When it’s time to leave your incredibly cosy bed each morning, not only will your ears be treated to a fantastic ringing melody, a 4-piece jigsaw puzzle randomly shoots out.

So what you ask? Well, in order to turn off a ringing alarm, you must solve the jigsaw puzzle, assembling it back on to the clock.

Sollte jemand zufällig so eines dieser Dinge in die Hände bekommen, darf er es mir gern schenken. 😀

„Komm her kleine Puppe …„

Puppen haben mir schon immer Angst gemacht, mich gleichzeitig aber auch unglaublich fasziniert.
Eine Tante aus Polen hat mir mal eine dieser Klimperpuppen geschenkt. Mit riesigen blauen Augen und langen Wimpern, mit denen sie klimpern konnte wenn man sie bewegt hat. Ich wüsste gern, wo die abgeblieben ist.