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Signora e la Moda

Diese Woche habe ich an anderer Stelle Content geliefert und zwar bei Nathalie. Mit Signora e la Moda bietet sie ein Blog für Frauen, die alltagstaugliche Mode tragen möchten und sich durch die vielen hippen, bunten, hoffnungslos stylischen Modeblogs an anderer Stelle nicht repräsentiert fühlen. Neben Links zu aktuellen Sonderangeboten, aktuellen Trends und so einigen Kuriositäten stellte Nathalie auch immer mal Kosmetikprodukte vor, die sich für sie bewährt haben oder die sie testet. Da sie nicht alles selbst ausprobieren kann, hatte sie diesmal unter anderem mich gebeten, einige Produkte von Caudalie zu testen. Mein Fazit zum Eau de Beauté findet ihr daher bei ihr im Blog.

Das Gesichtswasser wird mich auch auf meiner Reise nach Boston begleiten, die am Samstag ansteht. Da ich keine Lust habe, die 100ml-Flasche mitzuschleppen, habe ich mir 5ml-Tropfflaschen und Sprühverschlüsse bestellt. Ich bin gespannt, wie die sich bewähren.

Aus dem Dunstkreis – Aufstand im Comicland, Haarpflege und Torte

Das Comicfestival in München ist vorbei, vom Tisch ist es aber noch nicht. Die ins Alte Rathaus abgeschobenen Indies gehen auf die Barrikaden.
Wer Geld in die leeren Kassen spülen möchte, kann dies am 13. Juli in Berlin tun. Dann findet im Groben Unfug eine Signiersause erster Güteklasse statt.

Bis dahin kann man sich einige Gedanken über die Geschichte von Victoria Hamburg machen. Die beschreibt, wie sie einem Fake auf den Leim ging. Noch erschreckender als die Geschichte an sich sind einige der despektierlichen Kommentare. Statt Aufzubauen und Beizustehen stellt man sich lieber selbst auf’s Podest und schreibt den anderen in Grund und Boden. Beides, Fake und Reaktion, sind leider alte Bekannte, die wir wohl nie dauerhaft loswerden. Kein Grund, es nicht trotzdem zu versuchen.

Wem das zu schwer im Magen liegt, für den hat Frau Küchenlatein passend zu Erdbeersaison gebacken. Also backen lassen.

Und zu guter letzt noch ein Hinweis auf ein bereits älteres Video von Asu. Nachdem auch meine Mähne – oder der Rest davon – wieder in einem Rotton erstrahlt, wird es Zeit, sich ihr intensiver zu widmen. Vernachlässigung wird mit verblassender Farbe bestraft. Directions sind bereits geordert.

Devotion Project – More than ever

Eigentlich wollte ich einen längeren Beitrag über das Comicfest in München verfassen. Der driftete allerdings in einen Rant über gewisse Befindlichkeiten innerhalb des Comicszene ab. Bevor das rauskann, muss es noch etwas nachreifen.

Daher an dieser Stelle dieses wunderbare Video über die Hingabe und Liebe zwischen zwei Menschen.

Premiere: Twitterlieblinge im Februar – Auslese

@cucinacasalinga @excellensa Wir wollen doch keine Sauerteigschwemme von Bayern bis Schleswig-Holstein und zurück

— Kuechenlatein (@Kuechenlatein) February 1, 2013

schnittlauch in feinste röllchen für tk geschnitten, hakerl von leinengschirrhangerl angenäht. prokrastinieren für kulinarik-autorinnen.

— katharina seiser (@katha_esskultur) February 1, 2013

Und wer von euch quiltet mir jetzt eine TARDIS-Decke? Hm? rainymondaymorning.tumblr.com/post/412701383…

— anneschuessler (@anneschuessler) February 1, 2013

Auch blöd ist ja, wenn du stinkreicher Manager bei VW bist und dann aber in Wolfsburg wohnen musst.

— Ninia LaGrande (@NiniaLaGrande) February 2, 2013

„Guck mal, ich habe einen Nacktmull gefangen!„ – „Du hast deinen Hamster rasiert!„ – „NACKTMULL!„

— Ingeborch (@Ingeborch) February 3, 2013

@schwaka TWitterungsgerecht

— S.Dinter (@sdinter) February 4, 2013

und dann die immer wiederkehrende frage gegen ende der schwangerschaft: ist es eine wehe oder ist es ein gewaltiger pups? #tmi

— _coolcat (@_coolcat) February 4, 2013

No, it’s a puppy. A puppy. It. Is. A. Puppy. Got it? A puppy. twitter.com/stephenfry/sta…

— Stephen Fry (@stephenfry) February 4, 2013

OMFG, Apple macht mit den iPhones Gewinn. Who’d have thunk? #markencheck

— anneschuessler (@anneschuessler) February 4, 2013

„Ich nehm lieber das Kaninchen, denn das iPad geht irgendwann mal kaputt.„ Man möchte dem Kind die Wahrheit nicht sagen. #hartaberfair

— anneschuessler (@anneschuessler) February 4, 2013

Erste Leistung des Tages: den Brotkorb suchen, den ich in der anderen Hand halte.

— Thomas Renger (@dentaku) February 5, 2013

„Das Baby heißt wie jemand, den wir aus dem Internet kennen und mögen.“ – „Grumpy Cat?!“

— Matthias Mees (@yellowled) February 5, 2013

Restfamilie fragt, was Tritter sei. Ich tue so, als ob ich es nicht wüsste. Ich bin manchmal sehr froh über die Tippfehler in Printmedien.

— stattkatze (@stattkatze) February 5, 2013

@anneschuessler @percanta Ach. Meerjungfrau. Ich dachte, als Tümpel. Hihi.

— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) February 7, 2013

Ein herrenloses Schiff voller Ratten? spiegel.de/panorama/kanad… Die Story kenn ich! Findet den Grafen UND TREIBT IHM EINEN PFLOCK DURCHS HERZ!

— surfguard (@surfguard) February 8, 2013

The early bird is begging for 3 more hours of sleep.

— Julia Richter (@Julia_MUC) February 11, 2013

Die @herzdame schicktMail mit dem Betreff „Instruktionen„. Nordostwestfalen drücken dasgerne direkt aus.Ich hätte es Vorschläge genannt.

— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) February 11, 2013

„Welches OS benutzt du?„ – „Windows 8.„ – „Ich hab nicht nach den installierten Spielen gefragt, ich wollte wissen, welches Betriebssystem!„

— Lena Schimmel (@LenaSchimmel) February 11, 2013

Schadensmeldung v. Hermes: „5 Beutel Atlantikmeeressalz zerbrochen.„. Antwort: „Nein, das soll so klein sein„.

— Das Salzprojekt (@salzprojekt) February 11, 2013

Habt ihr nie Liebesabfälle? Seltsam. ICH HAB MIGRATIONSHINTERGRUND ICH DARF MAL NEN BUCHSTABEN VERWECHSELN!

— Patricia Cammarata (@dasnuf) February 14, 2013

Gehen heute auf eine Messe für Naturheilkunde. Ich darf aber nicht an jedem Stand „Gibt’s auch was von Ratiopharm?„ fragen. Sagt mein Mann.

— Sarah Kuttner (@KuttnerSarah) February 17, 2013

Zettel in Kaffee-Küche. 3 Zi Whg für 650 € gesucht. Muss jetzt den ausgeprusteten Kaffee aufwischen. Gnahahahaha.

— Sven Dietrich (@svensonsan) February 18, 2013

„Guten Tag, wir möchten mit Ihnen über Gott sprechen.„ – „Nein, danke. Aber kennen sie eigentlich Richard Stallmann?„

— vinzv (@vinzv) February 18, 2013

„Jetzt hört doch bitte mal damit auf, ständig auf der Lasagne rumzureiten!„

— Andreas Kotes (@berlincount) February 18, 2013

Gelernt: Erdmännchen schicken Rothemden vor, wenn sie Straßen überqueren. „Er ist tot, Jim.„ „OK, gehen wir zur Ampel.„

— Lars Fischer (@Fischblog) February 19, 2013

Ein Wort: Stinte!

— oliver trific (@_trific) February 19, 2013

„oh, wann ist es denn so weit?„ – „letzten donnerstag.„ – überquellende augäpfel.

— _coolcat (@_coolcat) February 19, 2013

Ha, wenn der Inschennör mir heute keine Blumen schenkt, tut es der Tiger *gg* Danke @schwaka twitter.com/Kuechenlatein/…

— Kuechenlatein (@Kuechenlatein) February 19, 2013

Meine Schwester ist die, die wichtige Dokumente nach ausdrucken u verschicken vom Computer löscht. Ohne Pointe.

— FrauZimt (@FrauZimt) February 21, 2013

For the 18 PhD applications I’ve just read, there was only 1 letter that suggested the applicant wasn’t God-like.

— Richard Paige (@richpaige) February 21, 2013

I need an automated email reply that says „nagging does not make me do things faster„.

— Richard Paige (@richpaige) February 21, 2013

Wenn jeder einen Kita-Platz bekommt, lade ich Kristina Schröder zu einem Flug an ein Ziel ihrer Wahl ein. Start ist am BER Willy Brandt

— Malte Welding (@maltewelding) February 24, 2013

Der Vorteil an Nein-sagen-üben ist, dass man auch lernt, ein Nein zu hören, ohne sich angegriffen zu fühlen.

— Esme Grünwald (@HighOnCliches) February 25, 2013

. @warrenellis’s signing at Foyle’s is packed with 150 people corresponding to 150 perverse and horrifying twitter accounts

— mollycrabapple (@mollycrabapple) February 26, 2013

Daniel Day Lewis isn’t as impressive when you consider how long Robert Downey, Jr. has been in character as Tony Stark.

— Geektress.com (@Geektress) February 25, 2013

Schlüssel zum Erfolg

Markus Reiter: Wider den Exzellenz-Kult

Die meisten Jobs, die in Wirtschaft und Verwaltung ausgeschrieben werden, verlangen überhaupt nicht nach einem Genie. Die besten Voraussetzungen, um sie erfolgreich zu bewältigen, bestehen in Fleiß, Durchhaltevermögen und Gewissenhaftigkeit – und zusätzlich einem gerüttelt Maß an Frustrationstoleranz.

Probleme mit dem Blackberry

Gefunden bei Anke Gröner und die hat’s Bewegungsmelder gezwitschert bekommen.

Seelenpflege

Sie ist eigentlich nur diejenige, die mich dazu anhält, meine Seele zu bürsten. Wie bei jemandem mit langen Haaren, der sie nach dem Waschen nicht durchkämmen will, weil es am Ende so ziept – dabei wissen wir alle, dass es sein muss, weil die Haare sonst verfilzen.

Das Monster im Rollstuhl

Deutsche Bahn – Chef-Ticket

Codewort

Shibboleet, Shibboleet, Schibboleet!1

Klugscheißerbonus: http://de.wikipedia.org/wiki/Schibboleth & http://en.wikipedia.org/wiki/Shibboleth [↩]

Liebe Kinder, gebt fein acht

Sascha Lobo 1 und Felix Schwenzel a.k.a. ix haben sich bereit erklärt, ein bisschen Unterhaltungsprogramm zu liefern. Und das Beste dran? Man lernt sogar noch neue Worte.
Meine persönlichen Favoriten:

Erlebnisschrottblogger – lässt sich nur leider schwer in alltägliche Unterhaltungen einflechten.
Ich-Hupe – ganz, ganz weit oben. Je nachdem womit man sich so beschäftigt, laufen einem davon genug über den Weg.
s21strittig – ohne Worte. Die entgleisenden Gesichtszüge, wenn man diesen wunderbar bildlichen Superlativ in einem Gespräch an den Mann oder die Frau bringt, erheitern mich schon jetzt. Insbesondere an meinem derzeitigen Aufenthaltsort kommt das bestimmt prächtig an.

Wer sich trotzdem am Thema Filesharing festbeißen möchte, kann ja mal bei Marcel Weiß von neunetz.com vorbeischauen.

Das ist der Mann mit der hübschen Hahnenkammfrisur, die perfekt zu der Rolle passt, die er bevorzugt spielt. [↩]

Katzenleben

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