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Gute Vorsätze …

… sollte man nicht nur fassen, sondern auch umsetzen. Letztes Jahr hatte ich meine Vorsätze in 101 Ziele gegossen, die ich in 1001 Tage also ungefähr 2 Jahren und 9 Monaten umsetzen wollte.1 Die Idee dahinter war, endlich mal raus aus der gemütlichen Komfortzone zu krabbeln und Dinge, die ich schon lange erreichen wollte, auch anzugehen. Ein Teil davon hat geklappt. Ich kann nicht sagen, dass es der schwere war. Die großen Brocken stehen noch auf der Liste. Endlich diesen verdammten Masterstudiengang abschließen. Mich mehr um mein körperliches Wohlbefinden kümmern.2 Orte bereisen, die ich schon lange einmal live sehen wollte.

Dafür habe ich andere Ziele erreicht oder bin ihnen zumindest näher gekommen. Ich habe mehr gebloggt. Ich habe einen Kochkurs besucht – das sollte ich gleich wieder auf eine neue Liste setzen. Ich habe eine Menge neue Rezepte ausprobiert. Ich habe ein paar der Leute aus diesem komischen Internet getroffen und einigen auch eine Freude gemacht. Ich habe Dinge getan, die ich noch nie vorher getan habe. Und jetzt geht es weiter. Dieses Jahr etwas bewusster, geplanter und nicht tagträumerisch abwartend wie 2013. Da ist das Ticket für die re:publica, das ich (dank bisher nicht abgeschlossenem Studium zum Studentenpreis) gekauft habe. Da sind Ideen, wie das mit der Masterarbeit endlich klappen kann – und ich nebenbei tatsächlich sogar noch etwas Neues dazulerne bzw. bereits Bekanntes vertiefe und nicht nur in eine Datei kotze, was ich seit 5 Jahren ohnehin tagtäglich tue. Wie der Trip in die USA muss aber auch die Arbeit noch gut geplant werden. Sonst wird das nichts.

Für andere Ziele habe ich bereits die ersten Schritte unternommen. Heute war ich endlich mal wieder beim Yoga. Im neuen, schönen, größeren Studio. Die nächsten 9 Stunden sind zumindest bezahlt, die Anmeldung für die nächsten zwei Workshops sind abgegeben. Und im neuen Kalender sind passende Termine vermerkt. Die müssen Montag nur noch ins BlackBerry übertragen werden, damit sie auch dort präsent sind.

Ein weiteres Ziel: endlich Dinge aufbrauchen. Wie passend da dieser Artikel von Meike Winnemuth neulich war. Ich bin ja ein kleiner Pflege- und Kosmetikproduktmessie. Ich liebe es, neues Duschgel zu kaufen und zu probieren oder neues Makeup. Leider summieren sich die angebrochenen oder noch verschlossenen Tiegel, Dosen und Flaschen mit der Zeit. Ein wenig konnte ich im letzten Jahr schon reduzieren. Das reicht nur noch nicht, wie ich neulich dokumentiert habe.

Es bleibt also spannend, in diesem noch neuen, fast unbefleckten Jahr. Schauen wir mal, wo es uns hinführt oder wie weit. Die Richtung habe ich mir ja vorgeben.

  1. Die Idee stammt von Zero Day Project []
  2. Das habe ich gleich in mehreren Zielen verewigt. Yogastunden, Yogaposen, die ich endlich können möchte, ein 5-km-Lauf, Schwimmen, Meditation. []

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