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Sonntagstee – Milky Oolong Karamell

Wo genau ich etwas über Milky Oolong gelesen habe, weiß ich nicht mehr genau. Es klang allerdings interessant und so erwarb ich beim Besuch in einem der Kieler Teeläden etwas Milky Oolong Karamell. Allein der Duft war es wert. Süß und buttrig duftet es aus der Dose. Himmlich.

Der Duft hält sich auch nach dem Aufgießen. Die Karamellnote tritt dann aber schon merklich zurück und für mich kam der blumige Geruch von grünem Tee mehr zur Geltung. Im Mund war von Karamell dann nichts mehr übrig, auch wenn der Aufguss ein leichte Süße aufweist. Mit ein wenig Zucker kann man es wieder hervorlocken, aber auch ohne lässt sich dieser Tee gut trinken. Der Geschmack variiert von Aufguss zu Aufguss. Der zweite war wesentlich blumiger als der erste, der dritte weniger süß. Die leichte Cremigkeit erhält sich über die Aufgüsse hinweg. Aber nur der erste hat mich an süße Kondensmilch erinnert.

Milky Oolong Karamell

Die Zutaten kann ich nicht mit Bestimmtheit nennen, weil ich vergessen habe, nachzufragen. Auf dem Label stand nichts. Ich vermute allerdings, dass es sich um die selbe Sorte handelt, die man auch online zuhauf findet, wenn man nach dem Namen sucht. Demnach wären neben Grünem Tee und dem Milcharoma, mit dem die Blätter angeblich bedampft werden, auch noch Weißer Tee und weiteres Aroma enthalten.

Sonntagstee – Teeland Toffee Popcorn

Dass die Oktober-Box mein bisheriger Cuppabox-Liebling war, hatte ich ja schon geschrieben. Die anderen Sorten aus der Box stelle ich demnächst auch noch vor. Zuerst soll aber die Beilage der Novemberbox etwas Aufmerksamkeit bekommen. In den anderen Boxen waren Kleinigkeiten rund um das Thema Tee enthalten. Ein Teesieb beispielsweise oder Rum-Kandis. Diesmal war es eine 100g-Tüte Tee von der Firma Teeland mit dem klangvollen Namen Toffee Popcorn.

Bunte Zucker-Konfetti, Popcorn und der Geschmack von Karamell und gebrannten Mandeln verbreitet in diesem Tee gute Laune. Augen schließen und vom Bummel über den Rummel träumen.

Zutaten:Schwarzer Tee (41%), Papayastücke (Papaya, Zucker, Säuerungsmittel Zitronensäure), China Oolong-Tee (13%), Apfelstücke, natürlich gefärbtes Zucker-Konfetti (Zucker, Mandel, Invertzucker, Glukosesirup, färbende Pflanzenextrakte: Saflor, Algen, Rote Beete, Zitronensaftkonzentrat, Aroma), Aroma, Macadamianüsse (Macadamia, Zucker), Mandeln gehobelt, Popcorn (2%)

Direkt von der Packung für Euch abgetippselt.
Die Sorten aus der Teeland-Box im Juli hatten mich ja nicht vom Hocker gehauen. Der oben bereits verlinkte Oolong war da schon besser. Auffällig ist, dass ich bisher nur Mischungen in den Boxen hatte und keine auf Aroma verzichten konnte. Auch Toffee Popcorn ist da keine Ausnahme.

Teeland Toffee Popcorn

Ich würde übrigens niemandem raten, der Versuchung zu erliegen und an den Zutaten rumzuknabbern. Die Mandeln schmecken leicht bitter, Popcorn und Zucker-Konfetti sind pappig. Die Papaya-Stücke sind dagegen nicht unlecker. Anscheinend haben sie das Karamell-Aroma gebunden.

Der Tee riecht stark auf jeden Fall stark nach Karamell. Aufgebrüht ist der Geruch weiter vorhanden, aber abgeschwächt. Bisher habe ich noch niemanden gefunden, der den Gerucht mochte – außer mir. Weder Tiger noch Kollegen wollten sich nach einem Proberiecher auf den Tee einlassen. Ich dagegen könnte stundenlang mit der Nase in der Teetüte hängen.

Teeland Toffee Popcorn

Geschmacklich fällt die leicht herbe Schwarzteenote auf, insbesondere wenn man den Tee ungesüßt trinkt. Eine leichte Grundsüße ist vorhanden – wäre auch überraschend wenn nicht, wenn man sich das Zutatenverzeichnis so ansieht. Aber erst mit etwas Zucker – oder besser noch: Rum-Kandis – kommen alle Nuancen zur Geltung. Zum Karamellgeruch gesellt sich dann eine Ahnung von Butterpopcorn und der gebrannten Zuckerhülle der Mandeln. Ich lümmele mich gern mit einer Tasse von diesem Tee auf der Couch rum oder mache auf der Arbeit eine kleine Pause – eingehüllt in Karamellduft.

Sonntagstee – Teeland Oolong Pink Beauty

Die Oktober-Cuppabox war bis jetzt mein Favourit. Zum einjährigen Jubiläum durften sich gleich fünf Marken in der Box präsentieren. In meiner Box befanden sich Tees von Teeland, Edeltee und Ronnefeldt. Anscheinend haben die Marken diesmal nur ihre besten Sorten eingeschickt. Zum ersten Mal haben mich alle drei Sorten überzeugt (2 wurden nachbestellt) und auch die anderen Tees der Ausgabe sehen gut aus. So wanderten gleich noch ein Gunpowder, ein Darjeeling und weitere Sorten in den Nachbestellkorb.

Als erstes habe ich mich an den Oolong Pink Beauty gewagt.

Oolong Tee (43%), Ananasstücke (Ananas, Zucker, Säuerungsmittel: Zitronensäure), Kokos-Chips, natürliches Aroma, Cranberries (Cranberries, Zucker, Sonnenblumenöl), Zitrusscheiben, Rosenknospen, Rosenblütenblätter, Granatapfelstücke, Zitrusschalen, Kokosraspeln, Vanillestücke, Teeblüten

Natürlich aromatisierte, geschmacklich und optisch perfekt abgestimmte Oolong-Komposition mit beerigem, frisch-fruchtigem Zitrusgeschmack an würzig-süßem Vanille-Zimt-Bouquet, eingebettet zwischen zarten Rosen- und Teeblüten.

Es duftet süßlich-zimtig aus der Tüte. Für den Zimtgeschmack / -geruch musste wohl das Aroma herhalten. Der Geruch erinnert an tropische Früchte und würzige Weihnachtsplätzchen. Ein wenig an Glühwein, auf den ich glatt Lust bekomme.

Teeland Oolong Pink Beauty

Auch aufgegossen hält sich die Duftnote. Der satt-braune Aufguss riecht verführerisch. Da schon Zucker beigesetzt ist, kann man gut auf weitere Süße verzichten. Gleichzeitig machen sich Pfeffernoten im Mund breit. Ein Tee, der Wärme und Behaglichkeit verströmt. Genau passend zur Jahreszeit.