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„Es war keinmal …„

Einen frisch gedruckten Comic in den Händen zu halten, ist immer wieder ein Erlebnis. Auch wenn man nur am Rande dran mitgearbeitet hat.
Mit anderen Worten: „Es war keinmal …„ ist jetzt im Freibeutershop erhältlich. Auf Amazon.de wird er auch zu bekommen sein, kann allerdings noch etwas dauern. Außerdem kann er über die ISBN 3934167306 in jedem Buchladen bestellt werden.

Preview (ca. 3,3 MB groß)

Preis: 6,50 Euro
208 Seiten, schwarzweiß mit Farbcover, Taschenbuch

Zeichner: Tara „Ri„ Starnegg , Olivia „VenusKaio„ Vieweg, Lisa „li-chan„ Rau, Mischa „Sigungkisis„ Bernauer, Melanie „Aoki Nezumi„ Schober, Katja „Leaf_van_Genova„ Klengel, Diane „Yamatoking„ Ernzen, Ioana „nine_tails„ Haiduc, Daniela „Lolita„ Uhlig, Klaudia „Mr_Booman„ Penkwit, Franziska „Sirius„ Pickardt, Muromi „Drowdragon„ Frühling

Interview mit Frank Neubauer bei Comicgate

Die Interviews bei Comicgate sind immer mal wieder einen Blick wert. Umso schändlicher, dass ich so selten draufgehe, aber egal.
Wer’s noch nicht gelesen hat, sollte sich dieses Interview mit Frank Neubauer zu Gemüte führen. Es wird u.a. einiges über Dino und die Tücken des Übersetzerjobs gesagt. Außerdem werden Mangafans, die es noch nicht wissen, erfahren, wie aus P-Chan F-Lütt wurde. Also ich finde den Namen witzig. 😀

Spider-Man hat jetzt auch ein Blog

Es gibt jetzt also ein Blog zum dritten Spider-Man-Film. Früher nannte man sowas Newsseite. Aber das ist heute wohl nicht mehr hip genug.

Wir fahren nach Berlin

Die Wochenendausflüge nach Berlin waren mir schon immer die liebsten. Gleich neben Ausflügen nach Leipzig, Essen, München, Freiburg und dem Urlaub in Bad Gögging. Und nach einer Woche wirklich harter Arbeit – auch wenn wieder ein bisschen was liegen geblieben ist – hab ich mir das doch wirklich verdient. Also werden wir uns heute abend mit ein paar Freunden treffen, morgen Blackdog einen Besuch abstatten, Eis essen, bummeln gehen und versuchen, den Loveparade-Jüngern aus dem Weg zu gehen.

Hier geht’s nächsten Montag weiter. Dann auch wieder regelmä… Ups, das war’s ja noch nie. Aber es ist nie zu spät, damit anzufangen.

Bis dahin vergnügt euch doch bei Tracey Baileys Catena, da hat’s auch Katzen. Sogar welche mit Flügeln. Und da Tracey aus dem Urlaub zurück ist, gibt’s auch wieder neue Folgen. Immer montags.

Endspurt für PT 3

Es ist zwar schön, wenn man viel Material zur Auswahl hat, aber es ist doch trotzdem noch schwierig genug, eine Ausgabe zu füllen. Da das dritte Paper Theatre im September kommt, sollen die Geschichten thematisch zu Herbst und Halloween passen, aber auch genug Abwechslung bieten. Dann sind da noch die Serien, die natürlich fortgesetzt werden sollen. Und von den Seitenzahlen muss es auch passen, wir haben nunmal nur 200, davon sind etwa 170 – 180 reiner Comicteil, der Rest setzt sich aus Vorwort, Vorschau auf die nächste Ausgabe, Rezensionen, Leserbriefen, Messeberichten, Zeichenkurs, Interview und ein paar Anzeigen zusammen.

Die ersten Geschichten sind noch nicht so schwer, aber gegen Ende muss man schon ganz schön jonglieren. Was nimmt man noch rein, was passt (sowohl thematisch als auch seitentechnisch), wer muss noch nachbessern, welche Geschichten werden gleich für den vierten Band vorgemerkt? Da geht mehr Zeit für drauf als der Leser sich am Ende vorstellen kann.
Die gute Nachricht: Für Band 4 haben wir schon etwa 70 fertige Comicseiten, Fortsetzungen sind da noch nicht eingerechnet. Das nimmt ein wenig Druck weg.

Ein wenig bleibt noch zu tun für #3, danach geht’s gleich mit den Arbeiten für die #4 weiter.

Einen kleinen Vorgeschmack auf die Septemberausgabe gibt’s auf jeden Fall schon mal. Trench hat nämlich die Vorabversion des Covers schonmal online gestellt.

Manga auf dem Comic-Salon

Eines meiner Lieblingsstatements der Berichterstattenden ist ohne Zweifel das von Björn, der auf Comicgate schreibt:

Es ist eventuell an der Zeit, sich einzugestehen, dass – abseits aller Lippenbekenntnisse, dass Manga Comic und Comic Manga und Schwarz Weiß und Gott tot ist – die Mangaszene zur klassischen Comicszene inkompatibel ist.

Und er hat soooo recht. Fragte mich doch Stefan noch Sonntag, ob Mangazeichner sich immer so komisch anziehen müssten.
Man könnte wirklich meinen, schrille, aus dem Rahmen falllende Kleidung und überdrehtes Gehabe gehörten zum „Berufsbild„ Mangaka dazu. Auch die Fans, die ja zum einem nicht unerheblichen Prozentsatz meist auch Mangaka werden wollen, passen in dieses Bild. Da wundert es nicht, dass die Öffentlichkeit, die asiatische Comickultur als überwiegend kindisch abtut.
Trotzdem bewundere ich den Enthusiasmus, mit dem viele ihrem Hobby nachgehen. Nicht nur, dass viele selbst zeichnen, auch das Schneidern der Cosplaykostüme erfordert viel Zeit, Geduld und Talent. Und nicht zuletzt auch Mut, sich damit in der Öffentlichkeit zu zeigen.

Weiterlesen Manga auf dem Comic-Salon

Schäferstunden

Der Jabu mag Schafe gern. So gern, dass er sie unentwegt zeichnet. Manchmal sehen sie zwar wie Hasen aus, aber das könnte ja Absicht sein, ne? 😉

Auf jeden Fall findet ihr Jabu hier.

Pornophonique

Natürlich hat man die Kamera immer genau dann in der Herberge gelassen, wenn man sie mal wirklich brauchen könnte. Beispielsweise wenn Naomi Fearn wie ein knuffiger Flauscheball zu den Klängen einer Gitarre, eines Gameboys und eines C64 auf und ab springt.
Die Jungs waren aber auch gut. Wobei ich mich frage, ob es vielleicht einen kausalen Zusammenhang zwischen Comicfans / -machern und Spielefans der alten Schule gibt. Kups ist da ja auch so ein Beispiel.
Aber eigentlich ist das auch egal. Die Musik war erste Sahne, die Stimmung noch viel besser. Das lässt mich fast darüber hinwegkommen, dass man mit 2,30 für eine Bionade abgenommen hat. Und am Vortag sogar 2,50. Die Welt Erlangener Gastronomen sind ungerecht!

Spider-Man-Sammlerstück

Spider-Man 3 collectible + display
Ein besonderes Sammlerstück hatten Crafted Collectibles mit auf den Salon gebracht. Das Buch, das nächstes Jahr erscheinen soll, wird exklusives Material enthalten, das es so wohl auch nirgendwo anders geben wird. Kostenpunkt für das handgearbeitete, auf 999 Exemplare limitierte Schmuckstück: ca. 1600 Euro. Das Display ist im Preis noch nicht inbegriffen.

Würde sich bestimmt gut unten im Flur machen. Oder in einer entsprechend großen Bibliothek.
Wobei mir das andere Buch, das die Dame mit zeigte, sogar besser gefallen hat. Der Spider-Man-Prototyp wirkte dagegen irgendwie billig. Mag aber sein, dass die Endversion besser gefällt. Ins Auge sticht sowas allemal.

Mein größter Fehler

Also eigentlich sollte man ja meinen, dass man aus gemachten Fehlern lernt.
Scheint bei mir anders zu sein, da handelt es sich eher um ein Wiederholen in zyklisch wiederkehrenden Abständen.
Heutige Episode: Comic bei Inkplosion kaufen und dann irgendwo auf dem Comic-Salon liegen lassen. Kam vor zwei Jahren schon doof, als ich mein heißgeliebtes „Versus„ in der Splashcomics-Basis vergaß. Glücklicherweise hatte Luise es eingesteckt, so war’s wenigstens nicht verloren und landete irgendwann doch in meinem Regal.
Gestern dann der Tragödie zweiter Teil. „11x Fussball„ gekauft und am Turm-Stand verbasselt. Gott, ich könnt‚ mich ohrfeigen. Außerdem hab ich vergessen des Gellners „Alter Ego„ käuflich zu erwerben. Muss irgendwie an der Jahreszeit liegen. Oder am Erlangener Wasser. Doof.

(Titelwahl in Anlehnung an das Thema des aktuellsten „Panik Elektro„s.)