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Sonntagstee – Magic Lychee

Statt einem Tee-Foto gibt es heute ein Bild von einer Jalapeno.

Jalapeno

Das liegt zum einen daran, dass ich schlichtweg vergessen habe, den Tee zu fotografieren. Und zum anderen liegt es daran, dass man bei diesem Tee nicht bekommt, was Beschreibung und eine der beiden verfügbaren Zutatenlisten versprechen.

Teeland Magic Lychee

Mild-süße Früchtemelange auf weicher Schwarzteebasis ist hier die Ouvertüre für den vollreifen, saftigen Litschigeschmack und die Magie der Taigawurzel.

Schwarztee (51%), Ananasstücke (Ananas, Zucker, Säuerungsmittel: Zitronensäure), Apfelstücke, Bambusblätter, Lemongras, Aroma, Pfingstrosenblütenblätter, Sonnenblumenblütenblätter, Litschi-Fruchtstücke (Litschi, Maltodextrin)

Auf der Cuppabox-Seite sind zusätzlich noch Löwenzahnwurzel und Ginsengwurzel aufgeführt. Die finden sich aber nicht auf der Packung. Hinter dem Ginsing versteckt sich wahrscheinlich die in der Beschreibung angepriesene Taigawurzel. Eine kurze Recherche im Internet ergab, dass Taigawurzel nicht unbedingt wegen des Geschmacks (leicht bitter), sondern eher wegen der imunsystemstärkenden Wirkung getrunken wird. Im Aroma kann sich die Wurzel also nicht verstecken, denn bitter schmeckt der Tee nicht. Ungesüßt schmeckt er mild, mit einer ganz leichten Fruchtnote. Mit Zucker dreht er auf und hat ein wirklich angenehm exotisch-frisches Aroma. Als Litschi-Geschmack würde ich das aber nicht bezeichnen. Ein angenehmer Sommertee. Jetzt müssten nur noch die Verwirrungen um die Zutaten geklärt werden.