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Der hängende Baum

Manche Übersetzungsfehler sind peinlich. Verständlich, aber trotzdem peinlich.
Dass in „Die Katze, die Shakespeare kannte„ die Bezeichnung „hanging tree„ mit „hängender Baum„ übersetzt wurde, ist so ein Fall. Als ich das Buch zum ersten Mal las, fiel es mir gar nicht auf. Erst in einem späteren Band kommt der knorrigen Eiche eine größere Bedeutung zu, als nämlich erklärt wird, dass dort (der Legende nach) jemand gehängt wurde. Die richtige Übersetzung wäre also „Galgenbaum„, ein Fauxpax, der mir erst jetzt, wo ich den Band in Ermangelung anderen Materials der Reihe erneut lese.
Bisher hat’s mir auch nichts ausgemacht, die deutschen Übersetzungen zu konsumieren. Das hat sich damit dann erledigt.

Kulla

Irgendwo, in einem Wald, den die Menschen schon längst vergessen haben, lebt Kulla.
Kulla ist ein kleiner Hase, der sich seine Lebens freut, mit den Mondfisch spielt und Kürbismarmelade kocht.
Auf 52 Seiten erzählt Anne Pätzke, die Kulla erschaffen hat, von Kullas Abenteuern und Träumen.

Kulla, das ist ein Buch voller Magie. Für Kinder, aber auch für Erwachsene, die sich einen Funken Magie bewahrt haben oder ihn zurückhaben wollen.

Für 12 Euro kann man das vierfarbige Hardcover beim Schwarzen Turm erwerben. Entweder direkt über den Freibeutershop oder z.B. auf der Leipziger Buchmesse, oder über den normalen Buchhandel.
Die ISBN lautet 3-934167-25-X.

Eine 2-seitige Vorschau gibt es hier.