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Wochenrückblick 08/2016

Wieder ein Monat um. Irre. In seltenen Momenten lässt sich an der Ponywiese der Frühling schon erahnen. Die Krokusse sprießen und selbst die letztes Jahr etwas spät gesteckten Tulpen lassen schon das erste Grün blicken. Wird Zeit, draußen aufzuräumen, dafür ist es mir meisten aber zu kalt, zu nass, zu bäh oder alles zusammen.

Gelesen
Ich fräse mich durch die „Rizzoli & Isles„-Serie von Tess Gerritsen1 und schnecke mich nebenbei durch ein Buch über Risiko-Management, das ich vor Ewigkeiten mal gekauft habe. Vielleicht bekomme ich es ja dieses Jahr noch durch.

Gesehen
Letzte Woche haben wir die Welt steht Kopf gesehen. Mein Leben ist reif für mehr Disney-Filme. Freitag habe ich die letzte Folge von The Leftovers gesehen. Irgendwie seltsam. Das Buch hat zu den Ursachen des Verschwindens ja nichts gesagt, genauso wenig wie zu dem „Ort„, an den die Verschwundenen gegangen sind. Der Serie zufolge sind sie einfach gestorben und haben sich dabei in Luft aufgelöst. Hmm.
Leichtere Kost war da „Fuller House„, das ich heute komplett weggeschaut habe. Den Piloten haben der Tiger und ich gestern zusammen gesehen, er mochte ihn nicht, ich eigentlich auch nicht wirklich. Trotzdem fand ich die Staffel durchaus gut. Anfangs war mir noch zu viel Nostalgie im Spiel, das hat sich mit der Zeit aber gelegt. Jedenfalls habe ich das so empfunden. Auch die etwas nervigen Kinder wurden mit der Zeit erträglicher. Muss man nicht am Stück schauen, kann man aber.

Gehört
Auch wenn Der Pfau2 von Isabel Bogdan gar nicht so lang ist (etwas mehr als 5 Stunden), habe ich ein paar Tage dafür gebraucht. Abends mochte ich die Geschichte nicht mehr hören, das kam mir irgendwie verschenkt vor. Entsprechend dauerte es drei Autofahrten und zwei Bügelrunden, bis ich durch war. Dabei hätte ich gern noch mehr von den skurrilen, aber lebensnahen Menschen und den verhaltensgestörten Tieren gehört.

Gekocht
Steak und Milchreis nach bewährtem Küchenlatein-Rezept. Also nur der Milchreis. Ansonsten gibt es Tomatensalate, Melonen und anderen unsaisonalen Kram. Die ersten Erdbeeren gibt es auch schon, sie sind aber noch so grün, dass ich froh bin, dass mir der Sinn nicht danach steht.

Gemacht
Ein paar Nächte im Hotel verbracht. Leider schlafe ich im ausgewählten immer sehr schlecht (es ist zur Straße hin furchtbar schlecht isoliert) und das Frühstück ist auch eher mau. Nur Stückobst, kein geschnittenes, und Krümelrührei. Mir ein Omelett machen zu lassen, dafür fehlt mir meist die Ruhe, dabei wäre das durchaus okay. Der Koch sieht einen nur komisch an, wenn man es nur mit Tomaten bestellt.
Zwischendurch räume ich ein wenig auf. Mal hier, mal da. Dieses Wochenende war die Gewürzsammlung dran. Abgestaubt, durchsortiert und in Glossybox-Boxen einfacher aus dem Regel zu nehmen.

Gewürzvorrat sichten. Da stehen sie jetzt in Reih und Glied. Viel besser.

Außerdem übe ich mich darin, weniger zu tun. Das klappt mal besser und mal schlechter, die Tendenz ist aber durchaus gut. Ich bereite mich darauf vor, Projekte abzuschließen und zu übergeben und gebe dabei Stück für Stück ab. Dass der kleine Bauchgnom mich gelegentlich schon kitzelt, hilft da ungemein. Vielleicht braucht jeder so einen kleinen Kitzelgnom, der gelegentlich daran erinnert, was im Leben wirklich wichtig ist. Lasst Euch also ruhig mal kitzeln.

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