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Kulinarischer Reiserückblick: Boston

Durch kaum etwas kann man sich ein Reiseziel und eine Kultur so erschließen wie durch das aufgetischte Essen. Gerade die US-amerikanische Küche ist viel vielseitiger als man denkt und hält einiges an lokalen Spezialitäten bereit. Durch ein paar davon habe ich mich letzte Woche – sehr zum Spaß meiner Gastgeber – gefuttert.

New England Clam Chowder
Eine sämig-cremige Suppe aus Kartoffeln, (Venus-)Muscheln und Sahne. Ich liebe Clam Chowder und könnte mich nur davon ernähren. Clam Chowder sättigt und wärmt.
Diesmal habe ich sie im The Four’s in Boston sowie bei Chili’s genossen. Beide waren gut, Chili’s führt leicht. Clam Chowder lässt sich auch gut daheim kochen. Dank einer großzügigen Gastgeberspende kann ich das jetzt auch mal mit „Old Bay„ probieren, einer Gewürzmischung, die häufig für Meeresfrüchte genommen wird.

Gumbo
Gumbo wollte ich schon immer mal probieren, habe es aber es noch nie gemacht. Der kräftige kreolische Eintopf ist ganz nach meinem Geschmack. Ich habe ihn in der Mandantenkantine gegessen und zwar in der Variante mit Meeresfrüchten und Cashew-Kernen. Himmlisch.

(Rock) Crab Cake
Krabbenbuletten – muss ich noch mehr sagen? Habe ich ebenfalls zum ersten Mal probiert, bin ihnen aber sofort verfallen. Mehr als einen als Vorspeise oder vielleicht zu einem Salat dazu, mag ich aber nicht essen.

Portsmouth Pie
Etwas meeresfrüchtelastig hier, was? Den Portsmouth Pie habe es im Common Man in Windham, New Hampshire. Fischfilet, Jakobsmuscheln, Krabbe und Hummer, gegart in einer reichhaltigen Hummersoße und mit einer Kruste aus Ritzbröseln versehen. Himmlisch. Dazu gab es Kartoffelpüree – geht immer – und Butternutkürbispüree – aber super.

Der Rest der Mahlzeiten war relativ durchschnittlich aber gut. Chicken Fingers (einmal in der Kantine, einmal bei Chili’s), eine Schüssel Chipotle Shrimp Fresh Mex (Chili’s), Fried Chicken mit Kartoffelbrei und Soße (Hotelabendessen), ein dick-belegtes Roastbeef-Sandwich (Kantine), Pasta Alfredo mit Hummer und Hummer-Cognac-Soße (Four’s) und ein bisschen Süßkram wie Cookies, Peanutbuttersandwiches, Brownie mit Eis und ein Peacan Pie.

Herrlich. Als Bonus gab es noch ein Rezept für Chicken Pot Pie, das ich am Wochenende ausprobieren werde.

2 comments to Kulinarischer Reiserückblick: Boston

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