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26.06.2019 – Zufriedenheit

Ein Headhunter (einer von der nervigen Sorte bzw. eigentlich ist es seine Firma, die nervt) fragte mich heute, wie zufrieden ich denn in meiner aktuellen Position bin und was mich zukünftig locken könnte. Nach kurzem Überlegen konnte ich mit „sehr“ und „nichts“ antworten. Das realisierte ich erst ein paar Minuten später, seitdem freue ich mich aber darüber. An mein zukünftiges Ich also, das mal wieder Frust schiebt: Du hast den für Dich besten Job der Welt. Das Burschi am anderen Ende der Telefonleitung konnte sich damit natürlich nicht zufrieden geben und versuchte, mich mit „Herausforderungen“ zu ködern, die als zielstrebiger Mensch doch sicher suchen würde. Ja, danke, da bahnt sich gerade genug an. Er gab sich dann auch endlich damit zufrieden und ich habe wohl ein halbes Jahr Ruhe.


Knirpsi geht es soweit auch gut. Er mochte heute früh nicht recht aufstehen. Kein Wunder, wenn man erst 23 Uhr ins Bett kommt. Er flitzt auch schon wieder durch die Gegend und streitet je nach Gesprächspartner ab, dass gestern irgendwas besonderes war oder berichtet dramatisch von seinem Zusammenstoß mit dem Türrahmen. Also so dramatisch, wie fast Dreijährige das halt können. „Ja, Tor gestoßen!“ mit viel Leiden in der Stimme.

Ansonsten ein ruhigerer Tag. Ich hatte die wichtigsten Brocken gestern Nacht noch abgearbeitet und konnte es heute etwas ruhiger angehen lassen. Also nur etwas mehr als 10 Telefonate (ca. 2 Stunden) geführt, einen Bericht quergelesen und ein paar Mails geschrieben.

Dazwischen habe ich das Bärchen betüddelt, mit ihm gedöst und mir allerfeinstes Mittagessen gemacht – Rührei mit Garnelengeröstl, lecker!

Projekt Ordnungschaffen:

Drogerieprodukte aufgebracht – unter anderem einen Badezusatz. So langsam leert sich der Schrank im Bad.

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