Morgen wird das kleine Mädchen schon vier Wochen bei uns sein. Vier Wochen zu fünft. Vier Wochen, um sich aufeinander einzustellen und sich kennenzulernen. Langsam ist es an der Zeit, wieder Normalität einkehren zu lassen, auch wenn das aktuell eine etwas andere ist als geplant oder gewünscht. Grund genug, ein paar Rahmenpunkte zu setzen, an denen man sich entlanghangeln kann. Punkte am Horizont, auf die man zuhält, um nicht vom Kurs abzukommen. Wichtiger denn je und da ich davon ausgehe, dass wir noch eine ganze Weile mit der Seuche und den daraus resultierenden Einschränkungen werden leben müssen, kann das Ziel nur sein, es sich so angenehm und einfach wie möglich zu machen. Wir werden uns in diesem Monat also Routinen schaffen, die es uns entlasten und für weniger Reibereien sorgen und auch unser Umfeld entsprechen gestalten.
Konkret heißt das:
- einen funktionierenden Tagesablauf mit möglichst festen Zeiten aufrechterhalten
- mehr Zeit und Bewegung an der frischen Luft einplanen
- Zeit und Freiraum für uns Erwachsene schaffen und auch sinnvoll nutzen
- den Garten weiter herrichten
- Ordnung in den meistgenutzten Räumen schaffen, um auch das äußere Chaos zu reduzieren
Ich freue mich. Zeig was Du kannst, lieber Mai.