Seit Tagen schon verkünde ich es meiner Umwelt und keiner will mir glauben. Es ist kalt! Der Winter ist da. Nachdem heute morgen jedoch Eiskratzen angesagt war, kann man es nun wirklich nicht mehr verleugnen.
Leider bin ich trotz rechtzeitiger Vorwarnung – manchmal ist Wetterfühligkeit doch was Feines – noch nicht ausreichend vorbereitet. Und obwohl ich einige Aspekte der kalten Jahreszeit liebe1, halte ich es ansonsten eher wie Denis, verschanze mich am Liebsten hinter dem warmen Ofen2 und warte darauf, dass die Sonne endlich wieder rauskommt. Da unsere Gesellschaft solch Verhalten jedoch nicht gern duldet – solang man nicht gerade vom heimischen Arbeitsplatz aus werkeln kann und sich seine Nahrungsmittel im Internet bestellt – muss man gelegentlich einen Fuß vor die Tür setzen. Und genau dort finden wir mein alljährliches Dilemma, denn Eiseskälte erfordert angemessene Bekleidung. An eben dieser mangelt es mir noch etwas, insbesondere tragbare, hübsche und trotzdem warme Fußbekleidung habe ich noch immer nicht gefunden. Anscheinend schließen sich einige der von mir geforderten Eigenschaften gegenseitig aus. Was warmhält, sieht meist klobig aus oder ist voller Fellzotteln. Was hübsch aussieht, weist eher unzureichende Isolationseigenschaften auf. Und dann ist da ja auch noch das Problem mit der Schuhgröße. So war ich schon froh, im Sommer überhaupt ein paar hübsche braune Pumps von Gabor erstehen zu können. Natürlich nicht ohne vorher durch alle Schuhgeschäfte und -abteilungen in der näheren Umgebung tingeln zu müssen.
Wer einmal mit mir auf Schuhjagd war, weiß wie frustrierend soetwas meist endet. So suche ich nun schon seit einigen Wochen nach wärmenden Winterstiefeln und bin bisher noch nicht fündig geworden. Wenigstens ist mir nun eine große Schuhgeschäftkette entgegengekommen und hat eine Filiale in Brandenburg eröffnet. Ich zweifle zwar daran, dass sich dort etwas brauchbares finden lässt, werde jedoch später einen Blick riskieren. Ich muss ja sowieso in die Stadt und mich winterfest einkleiden. Sollten meine Erwartungen eintreffen, bleibt noch immer Luccio, dieser winzige Schuhladen, in dem ich eigentlich nie Kunden sehe und der mir meine Lieblingspumps beschert hat.
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