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BN/M/140

BN/M/140

Urlaubsreif

Neulich am Flughafen:

Schalterdame: „Wohin wollen Sie denn heute?„
Kitty: „Nach Bonn.„
Schalterdame : „Ähm. Sie sind in Bonn.„
Kitty: „Oh. Ja. Dann doch lieber nach Hamburg.„

Invisible plug is invisible

If you say so

Ich packe meinen Koffer 03/2011 – recap

Aus Sicherheitsgründen konnte die letztwöchige Deutschlandtournee nicht vorher bekanntgegeben werden. Ich musste mich natürlich nicht schnell mal aus dem Staub machen und davon ablenken, dass Teile meiner Doktorarbeit von anderen Autoren ausgeliehen sind. Oder so ähnlich. Vielleicht hab ich’s vorher auch einfach nur vergessen.

Egal.

Reiseziele der vergangenen Woche: Wesel, Osnabrück, Oldenburg, Bad Rothenfelde, Versmold. Wir nennen es Gummistiefelland – bis auf Wesel und Oldenburg, aber im Zweifelsfall sind die auch angeschlossen. Die Bezeichnung Gummistiefelland erschließt sich sehr schnell, wenn man einfach mal in die entsprechende Gegend fährt. Vor Ort angekommen das Navi mit einem beliebigen Ziel in angemessener Entfernung füttern. 10 – 20 km reichen. Anschließend den Anweisungen der lieblichen Stimme aus dem Elektronikhaufen lauschen und folgen. Spätesten nach den ersten 5 km hält man ratlos am Straßenrand und überprüft, ob das Gerät neuerdings Routenoptionen wie „landschaftlich sehenswert„, „Für Städter, die mal Kuh und Pferd sehen wollen„ oder „Allrad FTW„ anbietet. Tut es natürlich nicht, kommt einem aber so vor. Die Anweisung, an der nächsten Pferdekoppel rechts abzubiegen sollte man jedenfalls nicht missachten – man läuft sonst Gefahr, nie wieder in die Zivilisation zurückzufinden.

Sollte man seinem Navi brav gehorchen, darf man als Kontrastprogramm am Donnerstag nach Düsseldorf fahren. Inklusive Innenstadtpassage und Rückfahrt pünktlich mit dem Feierabendverkehr. Neue Nerven sind in diesem Unterhaltungsprogramm nicht inbegriffen, können aber gesondert nachbestellt werden.

Kitty on the rocks

3 Tage in Dänemark und ich bin durchgefroren bis auf’s Mark. Die erste Nacht war frostig, da die Hotelklimaanlage genau wie ich der Meinung war, dass Klimaanlagen zum Kühlen da sind und nicht zum Heizen. Davon kommt man schnell ab, wenn man sich zum Aufwärmen ins fussbodengeheizte Bad begeben muss. Die Klimaanlage ist mittlerweile repariert, jetzt muss nur da draußen noch geheizt werden. Kein Schnee, nur noch etwas Eis, aber ein Wind, der einen bereuen lässt, dass man überhaupt einen Schritt vor die Tür gesetzt hat. Da hilft auch das reichhaltige Essen nicht mehr, das an jeder Ecke in Form eines Buffets angeboten wird. Die Buffet-Kultur scheint hier geliebt und kultiviert zu werden. Selbst die Mandanten-Kantine bietet mittags eines an. Ein warmes Hauptgericht und diverse kalte Variantionen. Dazu Eiswasser. Als ob es nicht schon kalt genug wäre.

Ich packe meinen Koffer 02/2011

Diese Woche steht Kopenhagen auf dem Programm.

Ich packe meinen Koffer 01/2011

Eine Woche Oldenburg (Oldenburg).
Geplante Stationen: Bahlsen-Fabrikverkauf, Lush, Fitness First, Sushi-Dealer

Businesskasper

Gestern:
Morgens um kurz vor 6 holt mich der Kielexx ab und bringt mich zum Hamburger Flughafen. Es geht nach Bonn, nur für einen Tag. Abstimmung mit der Kollegin über die weitere Prüfung, 2-stündiges Prüfungsgespräch mit dem Mandanten. Abends dann wieder zurück. Die Kolleginnen – immer zu einem Scherz aufgelegt – beschließen, mir den Businesskasper-Award zu verleihen. Kann ihn nicht mehr annehmen, weil ich zurück zum Flughafen muss. Als ich viel zu spät für das morgendliche 5-Uhr-Weckerklingeln endlich ins Bett falle, mache ich gedanklich einen Haken an den absolvierten Mittwoch. Bis mir auffällt, dass ich mich im Wochentag geirrt habe.

Nächste Woche dann Hannover, Heimspiel in Kiel und wieder Bonn. Die Saison legt ordentlich vor.

Stuttgart im Nebel

So richtig gemütlich ist es hier in Stuttgart gerade nicht.


Foggy Stuttgart

Galgenhumor

Gut, das VW-Zeichen am Kittymobil sitzt 10 cm weiter hinten als sonst. Ich habe immer noch sowas wie Muskelkater aus der Hölle. Auf die Scherereien, die man halt so hat, wenn man sich das Auto an einem anderen Gefährt kaputtmacht, könnte ich auch gut verzichten. Aber ein bisschen Humor muss man sich wohl trotz alledem bewahren. Und wenn man nur laut loslacht, wenn der ADAC-Mensch am Telefon fragt, ob das Auto noch auf allen 4 Rädern steht.

Außerdem sieht der Wagen von hinten ja noch gut aus und wir wissen jetzt wenigstens, dass der Feuerlöscher vom Discounter auch funktioniert.