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19.05.2019 – Hipsteressen

Das Antibiotikum scheint zu wirken. Oder das viele Vitamin C von gestern. Oder der nahezu ausreichend viele Schlaf. Oder alles zusammen. Auf jeden Fall wird das Störgefühl im Hals weniger, die Mandeln schwellen ab und der Schmerz lässt langsam nach. Jetzt nur nicht übernehmen. Heute dann nochmal ausgeschlafen und den Vormittag über Kleinigkeiten erledigt. Den Minzsirup abgefüllt (ich bin davon noch nicht überzeugt) und die Kinder mit Nahrung versorgt.

Kurz nach Mittag sind wir dann erst zu einer Grillhausmesse gefahren und dann zum American Food Festival in der kleinen Stadt an der dänischen Grenzen. Beides nicht nachahmenswert. Die Hausmesse wurde vorallem von Leuten besucht, die auf kostenloses Essen scharf waren, und die Mitarbeiter waren eher lustlos und genervt. Das Food-Festival bestand gefühlt aus drei Burgerbuden, zwei Eisbuden, einer mit Tacos, einer mit Croques (American?) und ein paar anderen, die ich vergessen habe. Das Essen war überteuert (3 Euro für „Homemade Lemonade“, die aus Konzentrat, Eiswürfeln und Sprudelwasser bestand) und uninspiriert. Was sich der Durchschnittsdeutsche halt unter amerikanischem Essen vorstellt. Die Burger, die wir hatten, waren dann okay, die Kinder mochten die Pommes und Knirpsi hätte mir am Liebsten mein Grilled Cheese Sandwich (das aus Supermarkteinzelteilen lieblos zusammengebaut wurde) weggefuttert. Das Eis zum Nachtisch haben wir uns dann lieber in der Fußgängerzone geholt und anlässlich des Pokemon Community Days noch ein paar Flemmlis gefangen und zwei Raids mitgemacht. Es gibt tatsächlich eine nennenwerte Anzahl von Pokemon-Spielern hier oben. In allen Altersklassen. Haben wir so auch zum ersten Mal gesehen. Hier an der Ponywiese gibt‘s ja nichts.

Die Kinder waren dann nach so viel frischer Luft, Sonne und Bewegung auch sehr früh sehr müde. Das minderte die Harmonie des Nachmittags wieder (wir waren auch nicht mehr richtig taufrisch), aber was soll‘s. Morgen ist auch noch ein Tag.

Projekt Ordnungschaffen: Ein paar Unterlagen vom Schreibtisch wegsortiert, dabei noch Reisebelege gefunden. Außerdem zwei Arbeitstaschen geleert und weggeräumt. Ein Uraltmakeup, das in einer dieser Taschen war, entsorgt.

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