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Übel

An manchen Tagen ist die Übelkeit so schlimm, dass ich kaum aus dem Bett komme. Übergeben muss ich mich glücklicherweise nicht, aber körperlich bin ich dann doch ganz unten. Manchmal, wenn er da ist, übernimmt der Tiger dann die KiTa-Tour und ich kann mir nach einem halben Filinchen und einem Schluck Wasser noch ein bisschen Schlaf gönnen. Danach geht es, aber irgendwie ist meist doch für den Rest des Tages der Wurm drin und ich würde am Liebsten nur schlafen. Zeit, die Tage neu zu planen. Keine Termine vor 9, erst recht keine mit Vorbereitungsbedarf. Zeit zwischen Terminen einplanen oder ausreichend nach einem größeren Block. Großzügige Mittagspause an den Tagen, die Knirpsi und ich nachmittags allein verbringen. Und dann einfach machen.

Applaus: Die Parkplätze für die Reise nach New York gebucht. Den Roboter auf Wohnzimmer, Küche und Flur losgelassen. Geduscht. An diesen Tagen echt eine Leistung.

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