Schon der gestrige Blick in den Kalender, ließ darauf schließen, dass das heute nicht rund läuft, am Ende kommt es dann aber immer nochmal schlimmer.
Da zwei meiner Vormittagstermine informativer Natur waren und sich nachholen ließen, starte ich, nachdem ich schnell noch eine dringende Aufgabe erledigt hatte, erstmal Richtung Arzt durch. Der Husten ist in den letzten 4 Wochen zwar besser geworden, aber noch immer nicht ganz weg. Böse Zungen behaupten gar, das wäre ein gar fürchterlicher akuter Husten, aber ich lebe ja damit, nicht die. Nachdem ich fast zwei Stunden gewartet hatte – nach 90 Minuten zog ich die „ich muss mein Kind aus der KiTa abholen„-Karte – bestätigte der Arzt meine Vermutung auch. Definitiv und um einiges besser, aber halt noch nicht gut. Einen Lungenfunktionstest später verließ ich mit Cortisonspray und Folgetermin vor Weihnachten die Praxis. Der Computer hält meine Werte für gerade noch okay, der Mensch eher so lala. Also die nächsten 14 Tage zweimal täglich tief einatmen und hoffen, dass es besser wird und wirklich nur am Infekt liegt. Im Krankenhaus habe ich gelernt, dass es zur Wiederherstellung der Lungenbläschen nach einer Vollnarkose Atemtrainer gibt. Kleine Geräte mit drei Plastikkugeln drin, die man durch tiefes Einatmen zum Schweben bringen soll. Die gab es aber nur für die lädierten Hüft- und Knieschäden von der Orthopädie, nicht für die Patientinnen mit gynäkologischen Problemen. Hab ich mir jetzt halt selbst eines bestellt1
Nach der langen Wartezeit beim Arzt war dann wirklich alles durcheinander. Ich kam gerade noch rechtzeitig zum ersten Nachmittagstermin, der sich dann auch noch verzögerte und länger als geplant dauerte. Den zweiten Nachmittagstermin sagte ich kurzerhand ab, kümmerte mich um das Auffüllen des leeren Magens und widmete mich dann Termin Nummer 3 und der Vorbereitung von Nummer 4, an dem ich aber nicht persönlich teilnahm.
Danach war dann auch die Luft raus und verbrachte den Rest des Tages mit Knirpsi. Wir öffneten das erste Türchen an seinem Adventskalender2 und bewunderten die enthaltene Kuh. Eine Banane und ein Telefonat mit den Groß- und Urgroßeltern später verzogen wir uns zusammen ins Babygefängnis. Da ist es warm und kuschelig. Knirpsi blätterte in seinen Büchern, ich döste und schaute ein wenig fern bis Knirpsi beschloss, dass Musik vonnöten wäre und sich durch die Soundbücher wühlte. Wir haben davon mittlerweile eine kleines Auswahl, die Maulwurf-Bücher sind ihm aber die liebsten. Im Sommerurlaub hatten wir das Kinderliedbuch3 gekauft, das mittlerweile den 3. oder 4. Satz Batterien benötigte, so oft wird es benutzt. (Gibt es auch in der Pittiplatsch-Variante.4 Für die Weihnachtszeit gibt es auch ein Buch mit Weihnachtsliedern.5 Ist zwar etwas leieriger und lauter als das erste, aber trotzdem toll. Für textunsichere Eltern, die zum Mitsingen genötigt werden, sind die Texte im Buch abgedruckt. Mittlerweile hat Knirpsi den Bogen raus und drückt nicht ständig wie wild auf den Tasten rum, sondern wartet, bis ein Lied zuende ist. Er kann sich damit ziemlich lange beschäftigen und wippt bei seinen Lieblingsliedern auch begeistert mit.
Irgendwann ist dann aber auch das fröhlichste Kind müde und so gab es erst Abendessen und Sandmann für den Zwerg und danach, als er im Bett war, Abendessen und innige Zweisamkeit mit der Couch für mich.
Tägliche Selbstbeweihräucherung Tag 2:
Ich konnte in mindestens zwei Terminen fachlich überzeugen. Das Bedürfnis, die anmaßende Kollegin auf der anderen Seite, die immer wieder ein wenig über’s Ziel hinausschießt, mehrfach rüde mit „Ja, ICH weiß das!„ zu unterbrechen, habe ich gekonnt unterdrückt und mich überhaupt verhältnismäßig wenig aufgeregt. Vielleicht werde ich auf meine alten Tage ja doch noch umgänglich?
Trotz Chaostag habe ich außerdem immerhin ein Angebot rausgeschickt, einen Terminvorschlag verschickt und ein weiteres Angebot vorbereitet. Es hätte dann doch schlimmer laufen können.
Nachtrag: Und überhaupt, war die Entscheidung, den Abend auf der Couch zu verbringen, hervorragend. Jetzt noch ins Bett und ausschlafen und morgen kann wieder ordentlich was gewuppt werden!
Da immer mehr Menschen auf Online-Shops angewiesen sind, um alle Arten von Produkten zu finden und zu kaufen, finden Hersteller und Produktlieferanten ihren Weg in die Online-Plattformen, um auf einfache Weise den modernen Käufer zu erreichen. Der Wettbewerb ist bei den Anbietern relativ hoch und dies zwingt viele dazu, sich durch attraktive Angebote Massenkäufe von den Nutzern zu holen. Rabattcodes sind einige der Marketinginstrumente, die die Geschäfte nutzen, um Verkäufe anzuziehen Für die Mehrheit der Internet-Shopper, Gutschein-Codes und Rabatt-Codes sind eine unbekannte Ressource, die Sie bis zu 50 in einigen Fällen Ihrer Einkaufsrechnung sparen können, dieser Artikel zielt darauf ab, Leser über die Vorteile und Dinge, die bei der Verwendung der großen Anzahl zu vermeiden von Gutschein-, Rabatt- und Gutscheinseiten, die derzeit auf den wichtigsten Suchmaschinen laufen. Die meisten der verfügbaren Rabattcodes geben dem Käufer einen Rabatt auf die gekaufte Ware, wenn der eingegebene Code im Warenkorb oder an der Kasse der Transaktion eingegeben wird.
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