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Wochenrückblick 02/2016 – 04/2016

Woah, woah, woah. Gestern habe ich mir noch den Silvesterpfannkuchenpuderzucker vom Mund gewischt, heute ist schon der letzte Januartag. Was für ein Ritt.

Gelesen
Erst erst Red Dragon. Danach hatte ich die Nase voll von Fiktion und widmete mich A week at the airport: A Heathrow diary von Alain De Botton. Durchwachsene Schilderungen von Flughafenalltäglichkeiten in gestelzter Sprache. Da wäre mehr dringewesen.
Anschließend versuchte ich mich nochmal an der Millenium-Triologie. Die hatte ich vor einige Monaten schon mal angefangen, aber gelangweilt weggelegt. Diesmal lief es besser, zwei der drei Bücher habe ich durch.

Gesehen

  • American Horror Story: Hotel – Fing schwach an, wird aber immer besser. Bei Coven ging es mir genau andersherum.
  • I am Jazz – Transgender Reality Soap. Manchmal etwas nervig mit dem Dauergefiepe „Ach übrigens, ich bin Transgender. Ist das ein Problem?„ Andererseits wird Jazz wohl so ihre Erfahrungen gemacht haben. Soll ja Leute geben, die sich hinters Licht gefühlt führen, wenn sie sowas nicht sofort mitgeteilt bekommen. Immerhin beraubt man sie da ihrer Chance, jemanden unreflektiert doof zu finden.
  • The Leftovers, Staffel 2 – Macht da weiter, wo Buch und Staffel 1 aufhörten. Ich weiß noch nicht, wie ich den Fokus auf das Übernatürliche finden soll. Gerade das ungeklärte Rätsel um das Verschwinden hat dem Ganzen eine gewisse Normalität gegeben.
  • IBES

Gehört
Aus gegebenem Anlass das Werk von David Bowie. Beginnend mit der ersten Platte arbeitete ich mich alle paar Wochen ein Stück weiter.

Gekocht
Wenig, dafür mehr auswärts oder schnelle Kleinigkeiten gegessen. Lohnt sich ja auch nicht, wenn man nach zwei Happen satt ist. Langsam wird es wieder besser, das Völlegefühl weicht.

Gemacht
Mal wieder die Fachhochschule besucht. Gerade rechtzeitig, um ein paar Dinge in die richtige Bahn zu lenken. Sieht so aus, als würde ich in naher Zukunft doch noch meinen Master machen.

Ich hoffe, Ihr genießt die letzten dunklen Tage. Bald wird es wieder hell. Gruselig, ne?

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