So langsam dürften wir die wichtigsten Lampen im Haus getauscht haben und können endlich etwas sehen. Wie man mit dem bisherigen Funzellicht leben konnte, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Stück für Stück ersetzen wir Teile von Haus und Innenaustattung und machen es damit zu unserem. In Schlaf-, Wohn- und Arbeitszimmer ist das gut geglückt. (Auch wenn das Schlafzimmer ob einer unglücklichen Verkettung von Umständen im Frühjahr nochmal eine Teilrenovierung bekommt. Und ein neues Bett.) Andere Zimmer sind noch sehr mit den Vorbesitzern verbunden. Das jetzt gerade für Gäste reservierte Zimmer, das in der Zukunft mal ein Esszimmer werden soll, ist weiterhin „das Schlafzimmer von R.„. In der Küche fühlt es sich ebenfalls nicht ganz heimisch an, was auch an der gewöhnungsbedürftigen Aufteilung liegt. Das wird noch eine Weile so bleiben müssen. Als nächstes wird erstmal das Gästezimmer ins Obergeschoss verlegt. Danach kommt das erwähnte Esszimmer dran. Und bis dahin begnügen wir uns mit kleineren Änderungen. Wie dem neuen Postkasten.