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12 von 12 – Januar 2015

Dieses Jahr versuche ich es auch mal mit 12 von 12. Jeden Monat am 12. werden über den Tag verteilt Fotos gemacht. 12 davon gibt es dann gesammelt als Dokumentation hier. Die gesammelten Beiträge sind bei Caro von Draußen nur Kännchen! zu finden.

Ich bin spät dran, was auch an der Zeitverschiebung liegt, deshalb geht’s jetzt los.

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Seit gestern bin ich für eine Woche in Massachusetts. Nach dem Aufstehen habe ich dann erstmal den Wetterbericht gesucht. Um die Jahreszeit kann es hier schon mal zu Schneestürmen kommen, die den ganzen Tagesablauf durcheinanderbringen. Sah aber gut aus. Nach einem schnellen Frühstück im Hotel – dabei sollte man nicht wählerisch sein – ging es dann ab zum Mandanten. Den Weg kannte ich vom letzten Jahr noch, deshalb war ich pünktlich da und konnte noch schnell ein Bild von der Weihnachtsdeko machen.

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Drinnen erwartete mich eine herzliche Begrüßung und eine kleine Überraschung. Hier die Rückseite meines neuen Kaffeebechers. Ich hatte vor der Reise schon überlegt, einen mitzunehmen. Für Besucher gibt es hier sonst nur Styropor-Becher und mein Umweltgewissen findet das eher mittelprächtig. Aber jetzt gehöre ich hier zum Team. 😉
Diese Woche lege ich offiziell wieder mit der Arbeit los – letzte Woche war nur etwas Warmlaufen – und habe gleich mal ein neues Notizbuch entweiht.

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Nach getaner Arbeit mochte ich nicht mehr viel unternehmen. Die lange Reise sitzt doch etwas in den Knochen. Abendessen wird im Hotel auch angeboten, das habe ich dankbar angenommen. Was auf dem Wochenplan nicht so richtig einladend aussah, war am Ende doch passabel. Käseravioli, wahlweise mit Tomaten- oder eine Käse-Sahne-Soße, und dazu Knoblauchbrot, das im ganzen Hotel zu riechen war. Als Nachtisch gab es eine Packung Oreos aus dem Hotelshop. Also 2 Kekse aus der Packung.

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Mit den Keksen ging es ab auch die Couch, noch ein bisschen lesen. Und weil die Wanne so einladend aussah, habe ich danach noch ein Bad genommen. Pünktlich um 21 Uhr lag ich im Bett und habe mich noch ein bisschen durch das amerikanische Netflix-Angebot geklickt. Ein typischer Hotelaufenthalt. Mehr bekommt man von den tollen internationalen Orten meistens nicht mit.