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30 Tage Yoga – Tag 14

Gestern stand ein zweistündiger Workshop auf dem Programm: Büroyoga. Die Hälfte der 10 Teilnehmer bestand aus Gelegenheitssitzern, denen die ungewohnte Belastung wahrscheinlich ebenso in die Knochen geht wie den Extremsitzern zu denen ich mich zähle. Von letzteren konnte ich neben mir noch mindestens einen weiteren ausmachen. Den hatte es noch schlimmer getroffen als mich. Die sitzende Tätigkeit war ihm und seinem Körper eindeutig anzusehen. Statt dem geschwungenen S eher ein gut ausgeprägtes C, Schwierigkeiten bei der Koordination und Dehnung.

Viele der Übungen waren mir bereits aus Einzelstunden und den Physiotherapiesitzungen bekannt. Zum Teil kannte ich sie auch aus dem regulären Unterricht und traf sie hier in abgewandelter Form wieder. Die Katze-Kuh-Kombination kann ich jetzt in vier Variationen ausführen. Drei davon tatsächlich bürotauglich weil im Stehen oder Sitzen ausgeführt.

So effektiv wie die üblichen Übungen sind die Bürovarianten gefühlt nicht. Müssen sie aber nicht sein, denn Ziel ist ja eher die Auflockerung nach kurzen Belastungsphasen. Also etwa 1 bis 2 Übungen je Stunde und zwar bevor sich der Körper durch Schmerzen bemerkbar macht.

Nach dem Ende der Stunde sind Emma und ich nochmal eine der Übungen durchgegangen, die ich auf meinem Hausaufgabenzettel habe: den herunterschauenden Hund in der Unterarmvariante. Noch vor zwei Wochen kam ich dabei kaum ein paar Zentimeter hoch ohne in einen Rundrücken zu geraten. Mittlerweile klappt die Übung gut. Verunsichert ob der schnellen Veränderung bat ich um Korrektur, führte vor – und wurde gelobt. Alles gut, sauber ausgeführt und wesentlich mehr Freiraum im Schulterbereich. Es wird also.