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Geekhumor?

„Und AJAX – ich dachte immer, das ist ein Scheuermittel.„

Das glucksende Lachen meinerseits lässt sich hier leider nicht mehr reproduzieren.

Fliegende Spione

Vor ein paar Tagen erschien in der Onlineausgabe der Washington Post ein interessanter Artikel zu Überwachungsdrohnen. Egal ob die Studentin, die sich an einer Kriegsgegnerveranstaltung beteiligte, nun wirklich eine neuartige Drohne oder doch nur eine ungewöhnlich große Libelle gesehen hat, allein der Gedanke, dass solche Maschinen eventuell existieren und zu Überwachungszwecken eingesetzt werden könnten, sorgt für mulmige Gefühle. Gut, theoretisch kann man uns auch jederzeit über unsere Mobiltelefone abhören, aber dagegen kann man wenigstens etwas unternehmen.1

Andererseits sind solche technischen Fortschritte auch immer wieder faszinierend. Man stelle sich nur vor, was man alles erreichen könnte, würde man es tatsächlich schaffen, Bauelemente und Antrieb so zu verkleinern und vielleicht sogar noch weiterzugehen und auf die mikroskopische Ebene vorzudringen!

Allerdings birgt der Ansatz auch nicht zu unterschätzende Risiken.

„They can get eaten by a bird, they can get caught in a spider web,„ said Fearing of Berkeley. „No matter how smart you are — you can put a Pentium in there — if a bird comes at you at 30 miles per hour there’s nothing you can do about it.„

Drohnen in Vogelgröße gibt wohl schon. Vielleicht sollte man daran arbeiten, sie auf ihre elektronischen Beutestücke abzurichten? Das sollte eigentlich sogar mit echten Vögeln aus Fleisch und Blut funktionieren und würde althergebrachten Berufen, wie dem des Falkners, wieder etwas Auftrieb geben.

Nachtrag: Hier ein deutscher Artikel zum Thema bei Telepolis. (Sponsored by Renke.)

  1. Auch wenn das BKA solche Schutzmaßnahmen angeblich als verdächtig ansieht und Treffen mit Freunden und Bekannten, die ohne Telefon stattfinden, unter bestimmten Umständen auch schon mal als konspirativ gewertet werden. []