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Materielle Liebe

Ich fürchte, ich bin verliebt. Und zwar in dieses wunderbare Paar Schuhe, die mein Budget leider um einiges sprengen. Aber sie würden so gut zu meiner Garderobe passen. Allein der Gedanke, sie zu tragen, lässt mich wohlig erschauern und das passiert mir bei Schuhen nicht oft. Dafür umso öfter, wenn es sich um Exemplare aus der Gattung der hochpreisigen Fußkleider handelt. Dafür scheine ich einen Riecher zu haben. Zielstrebig steuere ich auf das Objekt der Begierde zu und zucke beim Anblick des Preisschildes unwillkürlich zusammen.
Es wird wirklich Zeit, das Studium zu beenden. Die Möglichkeit, dann ohne schlechtes Gewissen solche Schmuckstücke erstehen zu können, ist unheimlich motivierend. Auch wenn sie sich hinter „vorankommen„, „Weiterentwicklung„, „produktiv sein und dafür bezahlt werden„, „dazulernen und dafür bezahlt werden„ und anderen derartigen Gedanken einreihen muss.

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