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Sommer, Sonne, Ostsee… bääääh!

Eigentlich ist es ja ganz schön hier an der Ostsee. Gut, im Winter schneit’s kaum, im Frühjahr und Herbst weht ein Lüftchen, dass man denkt, es hebt gleich das Dach vom Haus, und im Sommer kann man vor Touristen kaum treten, aber die Vorteile eines eigenen Meerwasserbadestrandes, der innerhalb weniger Minuten (mit dem Auto) zu erreichen ist, sind nicht von der Hand zu weisen. Die Seeluft tut der Haut gut und auch den geschudenen Allergikerlungen, die bisher eher die trockene Luft der märkischen Savanne kannten.

Wenn’s dann so brütend heiß ist, wie dieser Tage, ist der Strand Freiluftzufluchtstätte. 25 Grad Lufttemperatur, eine angenehme Brise und 18 Grad Wassertemperatur. Gut, das kühle Nass dürfte wärmer sein, aber ich steh ja eh mehr auf Termalbäder mit angenehmen 28 Grad +.
Am Strand zu liegen, die Sonne auf der Haut zu spüren und dabei für die Diplomarbeit lesen, hat jedenfalls was. Vielleicht noch ein gelegentlicher Abstecher ins Wasser, aber bei den Einwohnern macht das nicht immer Spaß. Alles könnte nämlich so schön sein, wenn da nicht diese glibberigen Viecher mit den langen Tentakeln wären. Und auch wenn es hier in der Gegend fast nur harmlose Ohrenquallen geben soll, auch die sind mir schon zuviel. Bäh, pfui, geh weg. Nachdem der DLRG-Nachwuchs heute dann auch noch riesige Feuerquallen aus dem Wasser fischten – jedenfalls sahen sie wie welche aus – war der Badespaß vorbei. Da geh ich doch lieber duschen. Und schau morgen nach ob’s die Viecher weg sind. Genug Lesestoff habe ich ja noch.

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